Meine türkische Putzfrau
Datum: 05.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byRafe_Cardones
... Ausschnitt.
Die Sprang auf und wollte loszetern, da hielt ihr ihr Begleiter den Mund zu und griff ihr in den Ausschnitt, um das Taschentuch zu angeln.
Wie einfach man doch die Leute zu etwas bringt, was unanständig ist :-)
Wir gingen beide aus dem Zug. Auf dem Bahnsteig mussten wir, nachdem der Zug wieder weg war, lachen.
Als wir uns wieder beruhigt hatten, half ich Natalie wieder beim anziehen, und wir gingen zu ihr nach Hause.
Sie war den Rest der Woche voll von der Rolle. Aufgekratzt. Aber Sex war nicht drin.
Erst am nächsten Wochenende hatte ich sie dann wieder runter von ihrem Trip.
Auf meine Frage, ob sie das in dem Strip-Club nochmals, gar regelmäßig machen wolle sagte sie glücklicherweise nein.
Unser gemeinsames Sex-Leben war aber leider immer noch nicht ganz ohne Probleme.
Sie wollte immer noch nicht, dass ihre drei Kinder etwas davon mitbekommen konnten, dass ihr 'Anne' ein glückliches Sex-Leben hatte.
Und das mit einem jüngeren Deutschen.
Nach dem Besuch im Strip-Club gingen wir das Leben erst einmal ruhiger an
Nach ca. einem Monat fragte sie mich, was den der "Karlsdorfer König" sei.
Ihre ältere Tochter Salíha hätte da eine neue Stelle bekommen.
Na ja, ich seh' im Internet nach und finde ein Bordell. Aber Hallo...
Was soll ich ihr da erzählen?
Ich habe dann gesagt, dass man darüber nicht so viel im Internet finden würde, ich aber herausgefunden hätte, dass das wohl eine Kneipe sei.
Ein paar Wochen später fragte ...
... sie mich dann, ob wir nicht mal hin wollten, ihre Tochter hätte am Abend Dienst.
Das wird lustig, dachte ich mir.
Damit meine kleine Natalie für die Begegnung dann doch lockerer sein würde, habe ich sie etwas 'abgefüllt' und heiß gemacht.
Aber sie wollte weiterhin dort hin.
Also rein in den Bus und auf zum König.
Wir kamen dort an und gingen rein.
Ich setzte meine kleine Türkin auf einen freien Platz und bestellt etwas zu trinken für zwei, so dass andere sehen konnten, das diese Frau ist nicht frei sei ;-)
Dann ging ich an die Bar und frage nach Haset (das war der Name, unter dem Salíha dort auftrat) und mir wurde gesagt, dass sie ihren Dienst erst in einer halben Stunde beginnen würde.
Na ja, mal sehen, wie ich die Mutter davon überzeugen konnte, dass der Laden bis dahin eine normale Kneipe sei.
Glücklicherweise war es noch leer, nur die Bedienung stand am Tresen, es waren noch keine Mädchen oder Freier da.
Wobei die Bedienung uns dann doch etwas schräg anschaute.
Ich bestellt noch etwas für Natalie zum trinken und ein paar Nüsse zum essen und redete mit der Bedienung, die sich als Chefin zu erkennen gab.
Sie fragte mich, was wir denn wollten, und ich phantasierte ihr vor, dass meine Begleitung mal von einer Frau geliebt werden wolle, sich aber nie getraut hatte, eine Bekannt zu fragen. Und die Organisation des ganzen also an mir hängen geblieben sei.
Ich hätte dann von der neuen, Haset, gehört, und mit gedacht, dass sie vielleicht die ...