(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.6 - Sexgeschichten

(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.6

... Finger aus ihrer Muschi und saugte an ihnen, um ihren Saft zu kosten.

Es war ein wirklich süßes Gericht. Er vergrub sein Gesicht wieder zwischen ihren Beinen, spreizte sie auf und schoss mit seiner Zunge hinein. Annalena ließ ihre Hand in die Nähe ihres Geschlechts fallen, fing an sich zu reiben, was noch mehr Nässe aus ihr strömen ließ, die er mit Freude entgegennahm. Er hörte nicht auf, an ihrer Muschi zu lecken und zu lutschen, selbst als sie zum Höhepunkt kam. Annalenas Stöhnen wurde immer lauter und leidenschaftlicher und sie hatte einen fast unstillbaren Hunger nach Sex. Schließlich beendete er es und stand auf.

Er zog sie vom Schreibtisch und führte sie zurück zu dem Bürostuhl, auf dem sie zuvor gesessen hatte. Anstatt sie darauf sitzen zu lassen, wie sie es angenommen hatte, setzte er sich selbst darauf. Sie beobachtete, wie sich Christians Penis von seinem Schoß aus dehnte, steinhart und bedürftig. Er drehte sie um, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand und führte sie, um sie sich auf seinen Schoß zu setzen.

„Reite mich", befahl er. Es war ein aufregender Auftrag und sie stellte fest, dass sie wieder intensiv erregt wurde. Dennoch behielt sie bei aller Erregung ihren klaren Kopf. „Aber nur wenn du meinem Plan mit den Landesfinanzen und den bulgarischen Nutten zustimmst", versuchte sie es noch einmal. Er hielt sich an ihren Hüften fest und drückte seinen riesigen harten Schwanz in ihre aufgeladene geschwollene Vagina. „Einverstanden", keuchte er. Was ...

... sollte er anderes sagen? Er wollte jetzt nichts anderes als sie ordentlich zu vögeln. Seine feuchte pulsierende Männlichkeit neckte ihre Schamlippen für ein paar Sekunden, bevor er alles mit Gewalt in sie eindringen ließ. Sein Schwanz war so angeschwollen, dass sie beide den angenehmen engen, drückenden Aufprall spürten. Wenn es irgendetwas gab, auf das Annalena wirklich stolz war, dann dass sie einen kühlen Kopf behielt, während sie gerade dabei war, dem Mann den letzten Verstand aus dem Schädel zu bumsen (Erneut erinnerte sie sich in Dankbarkeit an die Unterrichtsstunden bei Vivian Schmitt). Nie war es einfacher entscheidende Geheimnisse zu erfahren oder Männer in ihrem Sinn zu lenken.

Als sie begann, seinen Schwanz mit zusätzlicher Kraft zu reiten, verließen Christians Hände ihre Hüften, um ihre Brüste zu greifen und zu streicheln. Seine heiße, nasse Zunge schlängelte sich heraus, um ihren Hals sexy zu küssen und zu streicheln. Trotz mehrerer Sexpartys hatten sie noch nie das Cowgirl für ihn gemacht. So oben auf ihm zu sein, gab ihr das Gefühl, das Tempo zu kontrollieren. Und sie hatte gerne über alles die Kontrolle. So verlangsamte sie ihr Tempo, als sie spürte, wie sich seine Hoden verkrampften, weil sie wusste, dass er so schnell wie möglich kommen würde.

„Schneller Baby", flehte er sie an. Um ihn weiter zu quälen, ließ er seinen riesigen Penis immer noch mit geringerer Geschwindigkeit in ihre pulsierende Vagina hinein und heraus gleiten. Erst als sie spürte, wie sich ...