(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.6 - Sexgeschichten

(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.6

... vorsichtig an der Brust in ihrem Mund. Sie begann damit Ska zu necken und dann zu kneifen und zu ziehen und sogar in die harten Noppen zu beißen. Schließlich ließ sie die jetzt glitschige, nasse Brust los und schloss ihre Lippen um die Brustwarze. Sie drückte diese sanft, während ihre geschäftigen Finger den anderen steinharten in winzigen Kreisen rollten.

Inzwischen hatte ein Finger Ska die Schamlippen gespalten und streichelte den rosa Schlitz auf und ab. Die Spitze streifte die Öffnung der anderen Frau und kreiste dort, während Ska ihre Hüften wölbte, um mehr Platz zu schaffen. Sie betrat die Parlamentarierin nicht, sondern erforschte weiter und fand ihren Preis, die Klitoris der Stoppelhaarigen.

Ska stöhnte laut. Ihre Hände fanden Annalenas Schultern und drückten sie. Die Landeschefin über ihr reagierte sofort. Annalenas Hand blieb auf ihrer Brust, die Finger beschäftigt, aber der nasse, warme Mund begann ihren Körper hinunter zu wandern. Sanfte, saugende Küsse tanzten über ihren zitternden Bauch, während die Finger, die mit dem, was Ska wusste, dass es sich um Säfte aus ihrer Muschi handelte, feucht waren, über ihre Haut wanderten, bis sie sich auf ihrer verlassenen Brust niederließen.

Annalena war jetzt fast außer sich. Sie konnte das Aroma riechen, das aus der Nässe der Frau unter ihr aufstieg und es ließ ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen. Sie hielt nur inne, um ihre Zunge in Skas Nabel zu bohren, und schob ihren Körper zwischen die Beine der anderen ...

... Frau, bis sie die dunklen Locken von Angesicht zu Angesicht sah, die bereits die Ergebnisse der Finger zeigten, die sich durch sie gegraben hatten.

Jetzt, wo ihr Preis in Sicht war, holte Annalena tief Luft. Sie betrachtete das Gewirr, nass von Tröpfchen, die wie Tau glitzerten. Passende Spuren von Skas Erregung zeigten sich auf der Innenseite der festen Schenkel, zwischen denen der Kopf der Brünetten ruhte. Das Wimmern und Flehen der anderen Frau klang so weit weg und war doch Musik in ihren Ohren.

„Bitte Annalena, Oh mein Gott BITTE. Annalena. Mach es mir, ich brauche dich da."

Das letzte Wort verstummte in einem Jammern, als Annalena ihr Gesicht in Skas Geschlecht eintauchte. Ihre Hände verließen die Brüste der Stoppelhaarigen, um unter das der anderen Frau zu schlüpfen und ihren straffen Arsch zu greifen. Diese Hände wurden sofort durch Skas eigene ersetzt, die rechtzeitig zu dem Angriff von Annalenas Zunge an ihren Nippeln rollte und zupfte.

Wieder einmal steuerte der kleine Teil von Annalenas Verstand, der die Kontrolle hatte, wie sie sich an Skas Muschi labte. Sie strich auf und ab, öffnete den rosa Schlitz weit und teilte das braune Haar, das nicht mehr verbergen konnte, was darunter lag. Sie tauchte ihre Zunge tief in Ska ein, kratzte ein und aus, während sie versuchte, den geheimen Garten der anderen Frau so tief wie möglich in ihr zu kosten. Sie beruhigte sich in einem stetigen schnellen Rhythmus, ihre Finger krümmten sich und griffen zu, während sie ...