1. Mädchenfreuden - 01


    Datum: 24.01.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byBlackDow

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    Verführt und gefickt
    
    Ich stehe nackt vor dem Spiegel und weiß nicht was ich anziehen soll. Das Problem fängt schon mit der Wahl der richtigen Unterwäsche an. In zwei Stunden treffe ich mich mit Julia und müsste eigentlich langsam los. Ich streiche mit den Fingern über meine Muschi, um zu checken, ob sie wirklich ganz rasiert ist, ob kein Härchen piekst. Sie fühlt sich zart und sanft an und es kribbelt so angenehm zwischen meinen Beinen.
    
    Was mache ich da eigentlich? Als ob Julia meine Muschi sehen würde. Blödsinn. Und ich muss mich jetzt wirklich anziehen, sonst komme ich zu spät. Dafür habe ich nun wirklich keine Zeit.
    
    Ich schiebe mir den Mittelfinger in die feuchte Fotze. Und dann sehe ich mir im Spiegel zu, wie ich ihn herausziehe und den Fotzensaft auf meinen Titten verteile. Ich ficke mich wieder ein bisschen und lecke die Finger ab. Ich finde es geil, mich so zu sehen. Nackt, geil, versaut, gefickt. Keine Chance, dass ich mich jetzt noch anziehe. Ich hole mir den Hocker vom Schminktisch und stelle einen Fuß darauf. So kann ich meine Fotze besser im Spiegel betrachten. Ok, ein kleiner Fick, aber wenn ich noch pünktlich sein will, muss ich schnell kommen. Keine Zeit für Spielchen. Ich lasse meine Finger auf der süßen kleinen Knospe kreisen. Mit der anderen Hand ficke ich mir in den Arsch. Die blöden langen Haare fallen mir ins Gesicht und ich muss laut stöhnen. Am liebsten würde ich den ganzen Tag masturbieren. Ich sehe meinem Spiegelbild in die Augen. Du ...
    ... notgeile Schlampe. Ich lecke mit der Zunge über den Spiegel. Drei Finger ficken meinen Arsch. Es tut ein bisschen weh, aber ich bin so geil. Ich kann kaum noch stehen, lehne mich gegen den Spiegel, meine Titten pressen sich gegen das kalte Glas, was mich noch geiler macht. Gleich werde ich kommen.
    
    Ich kenne Julia noch aus der Schule. Wir haben uns in der elften Klasse im Kunstunterricht kennen gelernt. Sie saß plötzlich neben mir. Es war, als ging die Sonne auf. Sie war witzig, bunt, lebensfroh, clever, immer voller Tatendrang, spannend, neugierig und verdammt blond. Nach der ersten Stunde neben ihr glühte ich. Als sie mich in der Pause einen Tag später ansprach, merkte ich, wie ich rot wurde. Aber sie hat nur nett gelächelt und mich an der Hand genommen. Wir wurden die besten Freundinnen. Wir haben jede Sekunde bis zum Abi zusammen verbracht. Wir haben alles zusammen erlebt, die erste große Liebe, die erste Trennung, auschweifende Parties, Lernorgien fürs Abi. Unsere Beziehungen hielten oft nicht lange, da die Jungs genervt davon waren, wie viel Zeit wir miteinander verbrachten und keinen Bock darauf hatten, dass die Freundin immer dabei war. Wir wollten einfach nur Spaß haben und die Jungs waren gut um uns Drinks auszugeben, aber die tollen Erlebnisse hatten wir zu zweit. Als das Abi näher rückte, war klar, dass wir nicht auf ewig so weiter machen konnten. Einen Bürojob konnten wir uns beide nicht vorstellen. Überhaupt war eine richtige Arbeit nur etwas für Nerds. Das ...
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