1. Ein Jugendtraum geht in Erfüllung


    Datum: 24.01.2022, Kategorien: Reif Autor: Timtom69

    ... von vornherein untendurch. Ich beneidete diesen Idioten, denn er kam in den Genuss meinen Traum zu vögeln. Ich genoss es trotzdem Jutta endlich wieder zu sehen. Wir unterhielten uns über belangloses Zeug. Mir wurde richtig warm, wenn sich unsere Blicke trafen. Obwohl ich sexuell eigentlich befriedigt war, hatte ich trotzdem noch das Bedürfnis sie zu ficken. Irgendwie gelang es mir auf andere Gedanken zu kommen, wodurch ich entspannter wurde.
    
    Als ich wenige Tage später im Fitnessstudio arbeitete wurde ich doppelt überrascht. Die angenehme Überraschung: Jutta absolvierte ein kostenloses Schnuppertraining. Die unangenehme Überraschung: Thomas war auch da. Während Jutta mich sofort freudig begrüßte, bekam der Trottel ein gequältes "hallo" geradeso über die Lippen. Zu sehen, wie Jutta in ihren figurbetonten Sportklamotten schwitzte, lies mein Kopfkino direkt wieder starten.
    
    Ich versuchte ganz normal zu arbeiten, beobachtete Jutta aber ständig. Als sie auf dem Fahrradergometer saß, bat ich gedanklich den Sattel darum, mit mir zu tauschen. Wie gerne würde ich ihren Schoß mal auf meinem Gesicht haben. Nach einem ausgiebigen Stretching war das eigentliche Probetraining beendet. Da ich währenddessen einen Trainingstermin hatte, bekam ich nicht mit, dass Jutta fertig trainiert hatte. Nach meinem Termin machte ich einen Kontrollgang durch den gemütlichen Wellnessbereich. Saunakübel auffüllen, Zeitungen ordentlich hinlegen usw. Als ich die Sauberkeit der Infrarotkabine kontrollieren ...
    ... wollte, ging ich davon aus, dass diese leer war und öffnete die getönte Glastür. Erst jetzt registrierte ich das dunkle Licht, welches man selber einstellen konnte, das ich von außen nicht sehen konnte. Dann rutschte mein Herz in meine kurze Sporthose. Direkt vor meinen Augen saßen? Richtig! Jutta und Thomas. Nackt. Thomas versuchte erst gar nicht, seinen vollbehaarten Bierbauch einzuziehen. Es war wie ein Autounfall. Man kann nicht wegschauen. Einen richtigen Schwanz sah man nicht. Ein Dschungel. Hilfe. Groß kann der Schwanz nicht sein dachte ich mir. Und neben dem Ekelpaket saß das Ziel meiner erotischen Träume. Ich hatte Recht. Ihre Brüste waren in etwa eine Hand groß. Richtig schöne feste Titten mit verführerischen Nippeln, die mich anlachten. Ihren flachen Bauch kannte ich ja schon lange. Und dann wurde eine Frage wortlos beantwortet, die ich mir stellte, seitdem ich anfing davon zu träumen es mit ihr zu treiben: sie hatte lediglich eine Art Landebahn aus Schamhaaren. In meinen Fantasien war sie mal blank rasiert und beim nächsten Mal vollbehaart. Ich musste mich zusammenreißen, um den geilen Körper meiner ehemaligen Nachbarin nicht wie ein Perverser anzugaffen. Thomas schaute mich wie immer unfreundlich an. Jutta lächelte. Nett, wie immer, aber irgendwie auch erregt. Gefühlt sagten ihre braunen Augen: "hmmmm, Tom hat bestimmt einen jungen und ausdauernden Schwanz..." Irgendwie konnte ich die Situation jedoch ohne weitere Unannehmlichkeiten meistern. Mit den Bildern von ...
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