#003-JACAKA-Sauerland
Datum: 25.01.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... weiten. Sie zog meinen Kopf zu sich und küsste mich heiß. Ihre Zunge fand gar keine Ruhe mehr. Ich streichelte zwischendurch zärtlich ihre festen Brüste und sie genoss es.
„Ich glaube, ich bin für Dich bereit. Fick mich bitte". „Willst Du das wirklich?" „Ja". Ihre Lippen zitterten. Vera saß neben uns und schaute uns zu. „So habe ich Simone noch nie gesehen", raunte sie mir zu. Ich nahm noch einmal reichlich Gleitcreme, schmierte auch etwas auf Simones Muschi. Dann setzte ich meinen Schwanz an und drückte ihn ganz vorsichtig in ihre Möse. Sobald die Eichel versenkt war, stoppte ich. „Es geht und es ist sehr schön", flüsterte Simone. Ich steckte meinen Schwanz immer tiefer in ihre Fotze, Stückchen für Stückchen. Als er zu einem dreiviertel in ihr steckte, hörte ich auf und fickte sie auf dieser Länge. Vera hatte sich neben Simone gelegt und küsste und saugte an Simones Brüste.
Mein Schwanz füllte Simone komplett aus. Die Sexspielchen vorher hatten sie so geil gemacht, dass sie in kürzester Zeit kam. Sie verkrampfte, zitterte am ganzen Körper und stöhnte leise ihren Orgasmus in Veras Armbeuge. Ich zog meinen Schwanz ganz vorsichtig heraus. Vera streichelte zärtlich Simones Gesicht, küsste ihren Hals und war einfach nicht wieder zu erkennen. Mit hochgezogenen Augenbrauen schaute ich sie an. „Ich habe gerade meine Sklavin verloren und es tut mir kein bisschen leid." Simone hörte das und schaute Vera fragend an. Anstelle einer Antwort gab ihr Vera einen langen, langen ...
... Zungenkuss.
Ich stand auf, schob einen Sessel neben das Bett und setzte mich. Heinz stand immer noch und wartete auf seine Belohnung. Schließlich hatte er zwei Frauen zum Orgasmus gebracht. Als die Zwei mich so sitzen sahen übernahm Vera wieder das Kommando. Komm Simone, jetzt wird Karl noch verwöhnt. Beide knieten sich rechts und links vor mich hin und griffen zu. Abwechselnd küssten und wichsten sie meinen Heinz. „Vorsicht", warnte ich, „ich komme". Zu spät, ich schloss die Augen. Ein Spermaschub verließ meinen Schwanz. Was nicht im Mund der Beiden gelandet war, war auf Gesichter und Titten verteilt. Ich küsste beide und schmeckte mein Sperma, da meine beiden Fickmäuse sofort ihre Zungen darboten.
Nach einer Weile verabschiedeten wir uns und ich ging nach nebenan in meine Suite. Ich hatte ja morgen, oder besser gesagt heute, einen anstrengenden Tag. Gespräche mit der Klinikleitung standen an. Erst einmal außerhalb des Objekts, um die Geheimhaltung zu wahren.
Nach dem Aufwachen und dem Duschen zog ich mich an und ging zum Frühstücken. Meine beiden Damen saßen sich an meinem Tisch gegenüber und hielten Händchen. Vera trug ihr Haar offen. Sie waren mit frühstücken schon fertig, hatten aber noch auf mich gewartet. Ich begrüßte beiden mit einem kleinen Kuss. Vera berichteten mir stolz, dass Simone eine neue Rolle hatte: Von einer Sklavin zu einer Tochter, und Sex nur noch freiwillig. Ich freute mich für Beide.
Ihre Suite hatten sie vorzeitig gekündigt. Sie wollten das neue ...