1. Das Café - Kapitel 02


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byLeoCZ

    Im ersten Kapitel hat ihr dominanter Freund sie dazu gebracht es mit ihm draußen, auf offener Straße am Hintereingang des Cafés zu treiben in dem sie arbeitet.
    
    Dieses Kapitel folgt unmittelbar nach dem Ende des Ersten - zur Einstimmung habe ich den letzten Abschnitt des ersten Kapitels noch einmal vorne mit angeführt
    
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    Noch immer brannte ihr Körper, verzehrte sie sich nach ihm und sie wußte dieses Gefühl würde noch Tage anhalten. Tage in denen sie viel zu oft Hand anlegen würde um diese Sehnsucht zu stillen die er jedes Mal in ihr weckte.
    
    Als sie Schritte hinter sich an der Tür hörte stopfte sie hastig das Hemd wieder in die Hose und richtete gerade noch rechtzeitig ihre Schürze ehe sich die Tür öffnete und ihr Chef heraustrat.
    
    „Genug frische Luft geschnappt!" schnauzte er sie an. „Wir haben Gäste!"
    
    Ihr blieb das Herz im Hals stecken. Nur wenige Sekunden früher und... Sie schluckte. Daran wollte sie gar nicht erst denken.
    
    „Worauf wartest du?" Seine schneidende Stimme ließ sie erneut zusammen zucken. Doch diesmal nickte sie und folgte ihm dann gehorsam zurück in den Gastraum. Voller Unbehagen kaute sie dabei auf ihrer Unterlippe. Ohne Slip, ohne BH bedienen zu müssen... Noch immer spürte sie seine Hitze zwischen ihren Beinen, den nassen Stoff an ihren Schenkeln... Erneut lief sie hochrot an bei dem Gedanken daß es einem der Gäste auffallen könnte als die kleine Glocke an der Tür einen neuen Gast ankündigte und er eintrat...
    
    Sein süffisantes Grinsen ...
    ... ging ihr durch Mark und Bein. Ihr blieb die Luft weg und ihr Herz setzte einen Schlag aus als er in aller Seelenruhe auf ihren Chef zutrat der ihn geschäftstüchtig begrüßte.
    
    „Habt ihr noch einen ruhigen Tisch frei an dem ich ein wenig entspannen und eure Spezialitäten genießen kann?"
    
    Seine tiefe, ruhige Stimme, sein Blick der bei seinen Worten über ihren Körper glitt, ging ihr durch Mark und Bein. Ihr Unterleib zog sich zusammen, beschämt, in Erinnerung, in erneut erwachendem Verlangen. Umso mehr als sie einen kleinen Zipfel ihres BHs aus seiner Hosentasche baumeln sah.
    
    Gequält wollte sie aufstöhnen und biß sich auf die Unterlippe. Warum tat er ihr das an? Warum musste er hierher kommen, sie so bloß stellen?
    
    Er konnte der Versuchung nicht widerstehen ihr zuzuzwinkern. Sie war deutlich blasser im Gesicht als noch vorhin an der Hintertür. Sein Erscheinen schien ihr einen Riesenschreck eingejagt zu haben. Er grinste als sie ihren Blick abwand und er beobachten konnte wie ihr das Blut in die Ohren schoß.
    
    Seine Anwesenheit war ihr sichtlich unangenehm. Peinlich berührt schob sie ihre Arme vor die Brust in der Hoffnung möglichst unauffällig zu sein. Sein Grinsen vertiefte sich. Ihm würde schon etwas einfallen um ihr den heutigen Arbeitstag noch zu versüßen.
    
    Er ließ sich von ihrem Chef zu einer von mehreren kleinen, durch halbhohe und dezent verzierte Mäuerchen vom restlichen Gastraum abgetrennte Nischen am anderen Ende des Cafés führen, wo einzelne Sessel an kleinen ...
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