-
Zimmer 712
Datum: 28.01.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Otto
... aus. Mein Pint ragte wie eine krumme Banane an mir hoch. Sie streichelte ihn ein wenig und fuhr mit ihrer Zunge kurz über den Schacht und meinte dann: "Jetzt kannst du mal die Makroeinstellung nehmen und Bilder von meiner Muschi machen. Damit machen wir Stefan total kirre." Es fiel mir schon schwer, wieder die Kamera zu nehmen, aber das Motiv war umso schöner. Auf ihrer glatt rasierten Grotte glänzte schon dünner Schweißfilm. Die Lippen waren geschwollen und halb geöffnet. Das rosa Fleisch glänzte und schien mir zuzurufen: Fress mich. Ich musste mich wohl noch ein paar Minuten beherrschen. Ein paar Fotos sollte ich doch noch hin bekommen. Manuela sah mir meine Lust an. Ihre Posen wurden immer erotischer. Sie spielte mit ihrer Muschi und tupfte ihren Kitzler. Zum Glück machte nicht nur mich das total verrückt. Sie machte sich selber unheimlich geil. Sie räkelte sich auf dem Bett und hatte schnell das Fotografieren vergessen. "Komm jetzt", forderte sie mich auf, "sei lieb zu mir, ich will dich spüren." Ich legte den Foto beiseite und mich auf Manuela. Schnell hatte sie ihre Beine um meine Hüfte geschwungen und hielt mich mit ihren Armen ganz fest. Wir schaukelten und kullerten uns auf dem großen Bett. Mein Speer pochte an ihren Bauch, was sie immer geiler machte. Ich wär' schon alleine durch diese innige Reibung beinahe gekommen. Vorsichtig löste ich mich von ihr und leckte mich vom Hals abwärts. An den Brüsten verharrte ich eine Weile und am Bauchnabel hörte ich ein ...
... erstes inniges Seufzen. Ich schleckte ihren Bauch bis er von meinen Speichel glänzte. Alles war so fest und weich, und ein betörender Duft aus Duschgel, Bodylotion und Lust stieg in meine Nase. Ich musste tief Luft holen und blies die Luft beim Ausatmen gegen ihren nassen Bauch. Das entlockte ihr ein lautes "Oh - ja!" Mein warmer Atem auf ihrer nassen Haut, das schien ihr zu gefallen. Ich erkannte schnell, dass sie dieses Gefühl sehr mochte und wiederholte es an ihren Schenkeln. Sie wurde immer unruhiger und ihre Muschi zog meinen Mund magisch an. Langsam knabberten meine Lippen an ihren unteren Lippen. Sie reckte mir so gut es ging ihr Becken entgegen in der Hoffnung, ich würde sie doch endlich dort mit meiner Zunge verwöhnen. Ich tat ihr den Gefallen, und um ehrlich zu sein, mir auch. Als sich meine Zunge durch ihre Lustgrotte wühlte schrie sie laut auf. Mein Mund ließ sie nicht mehr los. Sie zappelte mit ihren Beinen und schmiss ihren Oberkörper immer wieder wie eine Besessene aufs Bett. Der Kopf flog von der rechten auf die linke Seite und wieder zurück. Ihre lange braune Haare schwebten über ihr lustverzerrtes Gesicht. Dieser Anblick wäre ein Foto wert gewesen. Ich hätte ein Poster, ein T-Shirt, ein Puzzle und eine Kaffeetasse daraus gemacht. Einen sinnlicherer Anblick kann man sich nicht vorstellen. Inzwischen fand ich auch ihren Kitzler. Nur mit der Zungenspitze tupfte ich ihn an. Immer wieder nahm ich auch meine Finger zu Hilfe und streichelte ihre unteren Lippen. ...