1. Tamara bei dem Hubers 06


    Datum: 01.02.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byPeterMai75

    ... entlang der Schenkel. Sie fuhren außen an den Beinen hinunter, bis sie unter den Saum des Nachthemds greifen konnten, das sie Tamara vorhin erst angezogen hatte. Sie schob ihr den langen Rock langsam hoch.
    
    Tamara überlegte, was sie tun sollte. Sie stützte sich kurz auf die Fersen auf und hob die Beine an, damit Trudel das Nachthemd leichter hochschieben konnte. Durfte sie das?, fragte sie sich. Trudel beklagte sich jedoch nicht sondern schob ihr das Nachthemd bis über die Lenden hoch. Tamaras nackte schlanke Beine und das rasierte Geschlecht lagen vor ihr.
    
    Die Hände fuhren wieder über ihrer Haut nach innen. Mit den Daumen berührte Trudel Tamaras Schamlippen und streichelte sie. Ihre Knospe schaute keck dazwischen heraus. Die Daumen kreisten mit den Schamlippen ein wenig und befreiten die Klitoris.
    
    Trudel beugte sich hinunter und berührte die Spitze der Klitoris mit der Zunge. Ihre langen braunen Haare kitzelten Tamaras immer noch eng beieinander liegenden Beine. Tamara zuckte unter der Berührung zusammen. Sie ballte die Hände zu Fäusten und atmete tief ein.
    
    Die ältere Frau begann sie zu lecken. Mit den Daumen zog sie ihr die Schamlippen so weit auseinander, wie es ging. Die Zunge drängte sich dazwischen und leckte sie leicht um die Klit herum, dann ganz langsam von unten nach oben darüber.
    
    Tamara war so erregt, dass sie am liebsten Trudels Kopf auf sich gedrückt hätte, damit sie sie schneller und härter leckte. Doch wieder schaffte sie es, sich ihr ...
    ... hinzugeben und sie einfach machen zu lassen.
    
    Trudel wusste, dass Tamara mit sich rang. Sie genoss zwar die Macht, die sie über ihre neue Puppe hatte, wollte sie aber nicht länger auf die Folter spannen. Deshalb beschleunigte sie ihr Lecken und ließ Tamara zum Höhepunkt kommen.
    
    Die junge Frau im roten Nachthemd schrie mehrmals spitz auf und krallte sich jetzt mit den Händen im Bett fest. Sie konnte sich nun nicht mehr beherrschen. Sie war so geil, dass sie den Kopf hin und her warf und ihre Lenden drehte. Sie verströmte sich und Trudel saugte ein wenig an ihrer Klitoris.
    
    Dann ließ sie von Tamara ab und schaute zu, wie die junge Frau langsam zur Ruhe kam. Als sie noch schwer atmete, sich aber nicht mehr ekstatisch bewegte, fragte sie Tamara: „Wie hat dir der erste Tag bei uns gefallen? Auch wenn sich mein Mann wieder einmal nicht beherrschen konnte."
    
    Tamara schaute sie an. Sie holte tief Luft und antwortete: „Es war geil."
    
    Mehr konnte sie nicht sagen.
    
    Trudel lächelte. „Das freut mich", erwiderte sie. „Dann wirst du ganz sicher noch deinen Spaß bei uns haben."
    
    Sie drehte sich um und verließ die Zelle. Rasselnd fiel die Gittertür zu. Draußen erlosch das Licht, als sie den Raum mit ihren drei Puppen verließ.
    
    Tamara fielen die Augen zu. So, wie Tamara sie mit hochgeschobenem Nachthemd liegen gelassen hatte, schlief sie ein. Sie legte beide Hände auf ihre Scham, um sich noch einmal zu streicheln, schlief aber dabei ein.
    
    Renate und Anne, die beiden anderen Puppen, ...