Als Masoschwein im Sklavenhimmel 24
Datum: 06.08.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... hörte, und es erinnerte sich lebhaft an diesen riesigen Schwanz und die Unmengen geiler Pisse die ihm entströmt waren. Aber zum Blasen fand es zwei Nummern kleiner eigentlich doch angenehmer. ... Dann waren er und Lars ja gewissermaßen, nun gut, keine Bluts- aber immerhin Pissbrüder. Also quasi verwandt. Das Schweinchen musste grinsen bei dem Gedanken. ... Aber leider war ja jetzt nichts mehr mit gemeinsamer Pisse, um die Verwandtschaft noch zu vertiefen.
„Also Lars braucht heute Pisse?", fragte Daniel noch einmal nach, öffnete seine Hose und nahm Jörgs Platz ein. „Dann bist du heute also ein dreckiges, kleines Pissbecken... Die größte Klappe im Haus will also mit Pisse abgefüllt werden. Da kann ich behilflich sein." Er holte seinen halbsteifen Riemen heraus und hielt ihn Lars vor's offene Maul.
Der war von der Entwicklung etwas überrascht. Pisse saufen ... geil! Die von Jörg? Ok! Aber jetzt Daniels Saft zu schlucken, ausgerechnet jetzt nach dem Streit, und ausgerechnet Daniel, wo sich die beiden doch gegenseitig nicht riechen konnten. Aber heute Nacht wollte Lukas ihm seine dreckigen Pissphantasien mal erfüllen, und Pisse saufen bedeutet ja schon einen erheblichen Grad an Erniedrigung. Und auf ein bisschen Erniedrigung hatte er sich ja schon gefreut. In der Beziehung geht das so schlecht. Aber so in der Öffentlichkeit war das etwas anderes. Also Erniedrigung. Also Daniels Pisse saufen.
„Los komm'!", befahl Daniel und wedelte lockend mit seinem Schwanz herum. „Nimm ...
... es statt einer Friedenspfeife. Und denk' dabei an die zwanzig Schläge die mir noch gehören!"
Lars nahm nun den -- zugegebenermaßen -- sehr geilen Schwanz Daniels ins Maul und erwartete den warmen Saft. Aber nicht genug der Erniedrigung.
Daniel verlangte: „Bitte darum!"
Lars überwand sich zu sagen: „Bitte Daniel, bitte gib mir deine Pisse!"
„SIR Daniel!"
„Ok, ... Ok, SIR Daniel, ich bitte um deine Pisse!" Ihn zu siezen war ihm dann doch zu blöd, kannten sie sich doch schon lange Jahre.
Und Daniel war's zufrieden. Er schloss die Augen, dachte an einen Wasserfall (alter Pfadfindertrick) und nach einem kurzen Moment sprudelte sein Saft in Lars hinein. Er gab sich nicht sonderlich Mühe gekonnt zu dosieren. Sollte die Sau doch saufen bis sie kotzen würde.
Lars schluckte mit voller Konzentration. Daniels warmer Saft sprudelte in seine Kehle, der dicke Schwanz in seinem Maul fühlte sich rattengeil an und obwohl er kaum Luft bekam und immer kurz vor dem sich verschlucken war, merkte er wie sein eigener Riemen immer steifer und härter wurde. Er dachte an die noch ausstehenden Schläge und sah aus den Augenwinkeln heraus den verächtlichen, triumphierenden Blick, den Daniel ihm von oben zuwarf. Das machte ihn noch geiler! Er schloss die Augen und war nur noch Abflussrohr.
Das arme Schweinchen kniete mit hoffnungsvoll aufgesperrtem Mund daneben und hoffte auch etwas von der Pisse seines Herrn ab zu bekommen. Aber diesmal schien die Ladung exklusiv an die Konkurrenz ...