Als Masoschwein im Sklavenhimmel 24
Datum: 06.08.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... sagte er zu sich selber und kicherte. Ihm war heiß. Vorsichtig tupfte er sein Loch trocken, stand auf, ging ans Fenster und öffnete es. Es wurde langsam hell. Ein Mülllaster rumpelte vorbei. Jörg atmete die frische Luft tief ein und hörte zu, wie die Stadt langsam erwachte. Dann setzte er sich wieder auf den Thron -- ein bisschen schwindelig war ihm noch -- holte eine Zigarette aus seinem 'Geheimversteck', zündete sie genüsslich an und schaltete das Radio ein. Der Sprecher berichtete grade über die neuesten Pannen beim Flughafenbau. Offensichtlich hatten die Planer Osten und Westen miteinander verwechselt und die Landebahnen in die falsche Richtung gebaut. Die mussten nun 'Zurückgebaut' und 'Umstrukturiert' werden. Jörg schüttelte den Kopf über so viel Dummheit. Das niemandem das Offensichtliche aufgefallen war! Wie vertrottelt konnte man denn sein? Aber eigentlich fuhr er sowieso lieber mit der Bahn.
Nachdem die letzte Luft aus seinen Tiefen entwichen war, und er seine Zigarette im Klo versenkt hatte, wusch er sich, ließ sich kaltes Wasser über den Kopf laufen, putzte sich die Zähne, machte das Radio aus und ging frohgemut und erfrischt wieder nach nebenan. Er kam grade dazu, als das Schweinchen Daniel seinen Kaffee reichte und Lukas sich die Hände ordentlich mit Fett einschmierte.
„Oh, da kann ich auch einen gebrauchen!", sagte er und setzte sich zu Daniel an den Käfigtisch.
Das Schweinchen machte sich an die Arbeit. Jörg rief ihm nach: „Da sind noch Salzstangen ...
... in der Schublade!" Als Jörg dann seinen Kaffee hatte, das Schweinchen Daniels Schwanz langsam und zärtlich blies, saßen die beiden schön gemütlich auf den Polstern, knabberten Salzstangen und sahen Lukas bei der Arbeit zu.
Die erwies sich dann nicht so anstrengend wie erwartet. Die erste Faust ... die steckt man in der Regel nicht einfach so weg. Nein ... da ist meist viel Vorarbeit, viel Konzentration, viel Willen und viel Vertrauen gefragt. Auch ein wenig Atemtechnik und -- nicht zuletzt -- das eine oder andere Fläschchen mit stimulierenden Substanzen kann sich dabei als ausgesprochen hilfreich erweisen. Ach ja, am wichtigsten dabei ist natürlich die Geilheit. Die Geilheit aufgemacht und gestopft zu werden, gepfählt und geweitet, und die Bereitschaft, die Seele genauso weit zu öffnen wie das Loch.
Und die letzten beiden Punkte waren bei Orkan im Augenblick überreichlich vorhanden. Die Gleichung könnte also lauten: 'Euphorosan forte' - plus unstillbare, fordernde Geilheit - plus weltbester Faustficker - gleich expandierende Votze mit garantierter Himmelfahrt! So konnte eigentlich nichts schief gehen.
Orkan hatte gar nicht so richtig mitbekommen, warum es diese lange Verzögerung gegeben hatte. Er lag mit geschlossenen Augen auf dem Sling, grub an seiner Votze herum, wichste seinen eisenharten Kolben und war so in seinem eigenen Film gefangen, dass er fast vergessen hatte weswegen er hier lag und auf was er wartete. Als Lukas plötzlich seine Hand berührte und sie sanft ...