1. Au-pair


    Datum: 05.02.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byabteilungsleiterin

    ... schulterlangen tiefbraunen Haare, die ihr so liebevoll ins Gesicht fielen, wenn sie ihr Baby ansah.
    
    Alles war normal gewesen, bis ihr kleiner Sohn um seinen ersten Geburtstag herum in einen Stillstreik trat. Er wurde schon zugefüttert und wollte plötzlich von der Mutterbrust nichts mehr wissen. Von einem Tag auf den anderen. Ich erinnere mich genau: Es war Karsamstag, spät am Abend.
    
    Wenn die Brust plötzlich nicht mehr entleert wird, kommt es zu einem Milchstau. Das kann schmerzhaft sein. Man kann abpumpen, aber sie hatte keine Milchpumpe, stattdessen versuchte sie sich zu kühlen und zu massieren.
    
    Als ich gerade schlafen gehen wollte, wurde ich auf ein leises schmerzhaftes Stöhnen aus dem Kinderzimmer aufmerksam. Ich schaute nach und sah sie mit Tränen in den Augen. Ich schlug vor, dass sie ihren Mann weckt und sie zum Notdienst fahren, aber das lehnte sie ab. Zu oft kam es schon vor, dass sie wegen diversen Beschwerden zu Notdiensten fahren musste, ihr Mann nannte sie daraufhin überempfindlich. Sie wollte vermeiden, dass es erneut passierte. Ich versuchte sie zu überzeugen, aber sie blieb stur. Ein toller, verständnisvoller Ehemann, dachte ich mir.
    
    Ich blieb auf jeden Fall bei ihr, um einfach da zu sein. Abwechselnd massierte sie an ihren Brüsten herum und legte kühlende Wickel darauf. Bald waren ihre Hände verkrampft und sie konnte nicht mehr weitermachen. Ich wollte irgendwie nützlich sein und bot ihr an zu massieren, was sie auch annahm.
    
    Ich muss dazu ...
    ... sagen, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch an nichts Böses dachte. Ich wollte nur helfen, gleichzeitig hatte ich große Angst, alles nur schlimmer zu machen, doch meine Massage -- da ich ihre Brüste ja anders in die Hand nehmen konnte -- linderte ihre Schmerzen. Leider nur solange wie die Massage andauerte.
    
    Dann versuchten wir gemeinsam, die Milch aus ihren Brüsten herauszumassieren. Dies gelang auch, war aber zu wenig. Am Ende saßen wir beide da, unsere Hände mit Muttermilch verklebt und etwas lethargisch. Natürlich wollte sie immer noch nicht zu einem Arzt fahren.
    
    Mir hing dann ein Haar ins Gesicht, was ich versuchte wegzuwischen, wodurch ich mir Milch ins Gesicht schmierte. So kam es, dass ich sie unbeabsichtigt kostete. Sie schmeckte süß, angenehm süß. In dem Moment machte es bei mir Klick. Mir wurde ganz heiß und ich wurde rot. So rot, dass selbst Annette es bemerkte und fragte, was ich denn hätte und ob es mir gut ginge.
    
    Oh ja, nur wie sollte ich ihr meine Idee beibringen? Ich machte es kurz und sachlich. Ob es ihr etwas ausmachen würde, wenn ich saugen würde. Alles andere würde ja nicht helfen.
    
    Ihre versteinerte Miene war süß. Wie sie mich nur anglotzte, ohne auch nur ein Wort sagen zu können. So vergingen die Sekunden und ich bekam Angst, dass ich in meinem Leichtsinn zu weit gegangen wäre. Daher schlug ich vor, ihren Mann zu wecken, er könnte auch helfen. Da erwachte sie aus ihrer Starre und wehrte sich vehement dagegen.
    
    Dann blickte sie mir in die Augen. ...
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