1. Gemischte Verhältnisse


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Humor Gruppensex Autor: caspar-david

    ... Kleinen mit großen Augen - und vor allem wachsendem Schwanz und Begeisterung - verfolgte, und auch den Jungs da draußen verdrehte das Mädchen gehörig den Kopf. Aber sie wollte nicht spießig wie ihre Eltern sein und erlaubte ihrer Tochter, so aus dem Haus zu gehen, die sich zur Präsentation ihrer Kleiderwahl vor sie stellte und sich behend um die eigene Achse drehte. 'Aber um 10 bist du zuhause', hatte sie noch mahnend angewiesen. Sie küsste kurz ihre Mutter, dann ihren Vater; Sabine hätte schwören können gesehen zu haben, dass ihre Zungen dabei herausgeschnellt waren, dann drehte sie sich auf dem Absatz und umarmte zum Abschied auch noch die zwei ihr Unbekannten, die kaum wussten, wie ihnen geschah und die Latten unter ihren Hosen auf die Schnelle nicht mehr verbergen konnten.
    
    Als die Haustür von außen zugezogen wurde, herrschte Stille. Sabine schaute sich die drei schwarzen Männer, die betreten zu Boden schauten, genauer an. Meine Güte, auch wenn es ein Klischee sein sollte, diese Burschen hatten ganz klar überdurchschnittlich große, dicke, Unmengen spritzende … es läutete an der Tür. Sabine öffnete. Steffi huschte an ihr vorbei: 'ich hab meinen Schlüssel vergessen' und trampelte nach oben. Sabines Gedanken kreisten immer noch um das, was ihre Schwiegeronkel in der Hose haben mussten und lachte, als sie sich die verwandtschaftlich eingeheiratete Verbindung zu den Männern überlegte. Statt ins Wohnzimmer zurück ging sie zur Toilette, um den Kaffee wegzubringen. Eine Weile ...
    ... saß sie, nachdem das Wesentliche an Flüssigkeit in der Schüssel gelandet war, noch so da und träumte vor sich hin. Wie in jeder Beziehung war nach so vielen Jahren keine große Leidenschaft mehr im Spiel; Sabine hatte den Verdacht, dass Bob nur richtig Lust hatte und härter war, wenn er seine Tochter zuvor im Bad beobachtet hatte. Schließlich ging es Sabine nicht viel anders, wenn ihr Mädchen nach dem Duschen nur mit einem Handtuch um den Kopf gewickelt aus dem Bad kam, sie mit rehgleicher Eleganz über den oberen Hausflur huschte. Und manchmal lauschte sie an der Tür, wenn sich die Kleine auf dem Bett wälzte und fingerte. Sie hatte keinen Freund, von dem Sabine wusste. Ob sie noch Jungfrau war; hatte vielleicht Bob sie entjungfert; ihr Mann mit seinem riesigen Prügel, dem sie damals auf der Party nicht widerstehen konnte, als er sie nur einmal mit seinen weißen Zähnen angelacht hatte?
    
    Sabine bemerkte nicht, dass sie ihren Kitzler rieb und wieviel Zeit vergangen war. Sie spülte, kühlte Gesicht und Hände mit kaltem Wasser, setzte ein Lächeln auf und mit der Idee, den Männern vorzuschlagen, etwas zum Abendessen vorzubereiten, ging sie zurück ins Wohnzimmer. Es war leer. Sogar das Kaffeegeschirr war abgeräumt; hatte Bob es nach all den Jahren endlich gelernt. Sie ging in die Küche. Naja, so gut hatte er es doch nicht gelernt, statt in der Spülmaschine war das Geschirr auf dem Küchentisch und in der Spüle verteilt, als hätte es jemand plötzlich ganz eilig gehabt. Aber auch hier ...
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