1. Extraarbeit in der Kaffeeküche


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: untervoegelt40

    ... eine neue Tasse aus dem Schrank. Als er ihn in den Automaten stellte, fragte er grinsend: "Noch Sahne dazu?". Sie grinste ebenfalls und entgegnete: "Nein danke, hatte eben schon davon". Etwas verschämt öffneten sie die Tür - und wie durch ein Wunder hatte niemand etwas bemerkt. Eine Viertelstunde später wurde Jack von der kessen Unternehmensberaterin wieder mit irgendwelchen Empfehlungen vollgeschwallt - als wäre nichts gewesen. Dabei waren ihre schwarzen Locken noch ganz zersaust und ihr Gesicht noch sehr errötet. Griesgrämig schnaubte er ihr entgegen: "Weißte was? Das kannste mir nach Feierabend mailen". Doch wie sich herausstellte, hatte sie für ein Memo keine Zeit. Denn nach Dienstschluss gingen sie gemeinsam in ihr Hotelzimmer. Doch diese Überstunden konnte Jack nicht aufschreiben.
    
    Iwonka verschwand “nur für einen Moment” im Bad, Jack schlenderte durch die überraschend geschmackvoll eingerichtete Suite und setzte sich schließlich auf das große, französische Bett. Er hörte, wie die Toilettenspülung betätigt wurde und wenig später tauchte Iwonka wieder im Türrahmen auf. Sie trug einen seidenen Morgenmantel, auf dem sich chinesische Drachen jagten und der nur halb geöffnet war. Darunter blitzte etwas rote Spitze auf und Jack verspürte ein Kribbeln in seien Hoden. Dann schritt Iwonka wie ein Model auf ihn zu und öffnete das Seidenmäntelchen zur Gänze. Sie trug ein rotes Bustier, das von schwarzen Schulterbändern gehalten wurde. Auch die straffen Brüste wurden von ...
    ... schwarzen Bügeln nach oben gepusht. Und selbst der passende String war mit schwarzen Schleifchen verziert – exakt darunter öffnete sich der rote Slip, um die nackte Klitoris zu präsentieren. Jack war schwer beeindruckt, die Reizwäsche hatte ihren Zweck erfüllt. Iwonka stieß ihn aufs Bett und befreite ihn von seinen Klamotten.
    
    Augenblicke später krabbelte Iwonka auf den nackten Jack und wirkte dabei wie ein hungriges Kätzchen, das ein Schälchen Milch gewittert hatte. Quasi im Vorübergehen leckte sie über seinen steifen Schaft, über seinen Bauch, seine Brust. Dann küsste sie ihn leidenschaftlich, biss ihm in die Unterlippe und zog an ihr. Dann setzte sie sich auf, kniete in sein Gesicht und drückte Jack ihre Muschi auf den Mund. Durch den Ouvertstring konnte Jack direkt Iwonkas Klitoris verwöhnen, er leckte sie und mochte ihren Geschmack. Iwonka's Hände streichelten Jack's Kopf und wühlten durch sein Haar. Lustvoll stöhnte sie laut auf, wenn seine Zungenspitze den Kitzler fand. Iwonka begann sich rhythmisch zu bewegen, sie ritt auf Jack's Zunge. Sie stöhnte nun laut und wirkte fast wütend. Ihre Fickbewegungen wurden intensiver und für einen Moment hatte Jack die Sorge, dass er dieses Spiel ohne gebrochene Nase nicht überstehen würde. “Ja, verdammte Scheiße, ja!”, brüllte Iwonka und zog an Jack's Haaren. Der leckte weiter wie ein Hund, woraufhin sich Iwonka in den Rücken warf, ihr Becken weit nach vorne streckte und ihre Vagina fest auf seinen Mund presste. “Ja, ja, ja. Scheiße, ...