1. Mutter 2.0 - Teil 09


    Datum: 07.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz

    Hallo zusammen. Dies ist der letzte Teil meiner Mutter 2.0.-Reihe. Das Werk ist damit abgeschlossen.
    
    Auch insgesamt wird dies mein letzter Beitrag hier auf Literotica sein. Man wird älter. Die persönlichen Verhältnisse ändern sich und bieten nicht mehr genug Raum für so ein heimliches Hobby. Ich werde der Seite bestimmt als gelegentlicher Leser erhalten bleiben.
    
    Vielen Dank und alles Gute an alle, denen meine Geschichten gefallen haben.
    
    - Szene 34: Ergebung
    
    Lars in der Rolle von Timo, Sohn
    
    Hannah in der Rolle von Martina, Mutter
    
    Vorsichtig huschte Timo durch die Flure des Hauses. Er ging vorsichtig, schlich auf Socken vorwärts um keine Geräusche zu verursachen. Ab und zu blieb er stehen und lauschte. Dann bewegte er sich weiter. Vor ihm tauchte eine Tür auf. Das gedämpfte Rauschen von Wasser drang durch die verschlossene Holzbarriere.
    
    Leise, ganz vorsichtig, aufgeregt, berührte er die Klinke. Sachte öffnete sich ein Spalt. Mit angehaltenem Atem vergrößerte er den Blickwinkel ins Badezimmer.
    
    Endlich kam sein Ziel ins Sichtfeld. Mit klopfenden Herzen drückte er seinen Kopf an den Sichtschlitz und beobachtete das Schauspiel.
    
    Eine Frau stand vor ihm in der Dusche. Nichtsahnend, unschuldig. Martina Dreyer war ihr Name. Vollkommen unbefangen bewegte und drehte sie sich und präsentierte so dem Jungen in seinem Versteck ihren herrlichen Körper. Ihrem Sohn. Die Frau war Timos Mutter.
    
    Timo war vollkommen im Bann des Schauspiels. Regungslos verfolgte er, ...
    ... wie seine Mutter sich die Seife auf die Hände rieb. Ihr Gesicht, ihren Nacken, ihre Arme, die großen prallen Brüste, den flachen Bauch und ihren Schambereich einseifte. Mit zitternden Fingern öffnete er seine Hose und begann seinen steinharten Penis zu streicheln. Das hatte er sich erst seit den letzten drei Malen getraut. Seitdem hatte er sich aber nie davon abhalten können.
    
    Mit gepresstem Atem wichste er vor sich hin, im Takt zu den Bewegungen seiner Mutter. Die Gefahr, das Perverse, die Unerreichbarkeit der Frau vor seinen Augen vermischten sich zu einer verbotenen, bittersüße Lust in ihm.
    
    Doch diesmal rutschte er von seinem erotischen Geheimnis schlagartig in eine Katastrophe. Er strauchelte. In seiner Trance hatte er sich zu weit nach vorne gelehnt. Nicht sehr, doch zu viel. Mit einem dumpfen Pochen klopfte seine Stirn gegen die Tür. Entsetzt musste Timo Zeuge werden, wie die Tür langsam, langsam weiter aufschwang. Und wie seine Mutter sich drehte und ihn erblickte.
    
    „TIMO!?!?!" der empörte, wütende Schrei ging ihm durch Mark und Bein. Hilflos war er, wie angewurzelt stand er dort, mit seinem Penis noch in der Faust. Den zornigen Blick seiner Mutter spürte er heiß im blassen Gesicht.
    
    Martina hatte selbst einen Moment gebraucht um die Situation zu realisieren. Fassungslos fuhr ihr Blick an ihrem Sprössling entlang, während langsam das Verstehen dämmerte.
    
    „Was machst.... das IST DOCH NICHT WAHR!?! WICHST DU DA ETWA?!?
    
    Erzürnt hämmerte sie die Faust auf den ...
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