1. Schwitzen an der Ruhr


    Datum: 07.02.2022, Kategorien: Transen Autor: byHilkij

    ... Szene gehörte.
    
    Die Schwulenszene blieb meist unter sich, man kannte sich und hatte gelegentlich Sex miteinander.
    
    Schwanzspiele!
    
    Ich bin nicht daran interessiert!
    
    Ich will wie eine Frau behandelt werden.
    
    Mein kleines Schwänzchen ist dabei nicht interessant.
    
    Ich mag es sehr gerne, wenn an meinen Brüsten gespielt wird.
    
    Ich bin sehr devot veranlagt und für die Lust des Anderen da.
    
    Wer das versteht kann mit meiner Geilheit spielen und sich verwöhnen lassen.
    
    Wer an meinen erogenen Brüsten und meinen empfindlichen Nippeln spielt kann erleben wie ich mich hingebe aber auch willenloser werde.
    
    Meine Clit bleibt dabei winzig auch wenn sie saftet.
    
    Je mehr ich so stimuliert werde begebe ich mich in die fremden Hände und lasse mich benutzen.
    
    Soviel hatte ich bereits über meine, lange geheime Lust herausfinden dürfen!
    
    Es war einiges los hier auf der Schwulenwiese.
    
    Die Beiden dort im Schatten bekamen häufig Besuch von Anderen.
    
    Dieses Pärchen schien bekannt zu sein in der Szene.
    
    Besucher kamen vorbei, begrüßten wie alte Bekannte.
    
    Ein kommen und gehen.
    
    Man plauderte miteinander und trank miteinander Bier oder Wasser.
    
    Dort im Schatten war es bestimmt angenehmer, während hier im hohen Gras die Hitze zunahm.
    
    Ich sah geselliges Beisammensein in entspannter Stimmung, ähnlich wie an einem Nachmittag in einer Schrebergartenanlage oder auf einem Campingplatz.
    
    Beneidenswert.
    
    Ich traute mich nicht in Dessous umherzuschlendern.
    
    Mir ...
    ... wurde langweilig.
    
    Ich blätterte in meinem Buch, trank warmes Wasser und rauchte ab und an. Manchmal setzte ich mich auf um die Lage zu sondieren.
    
    Dort kam Jemand durch das hohe Gras und steuerte auf meine Mulde zu. Ich drehte mich auf den Rücken und tat unbeteiligt. Durch die dunkle Sonnenbrille schaute ich verstohlen was er macht.
    
    Ein älterer, untersetzter Mann in Shorts und weitem Hemd stutzte als er mich hier liegen sah. Dann kam er näher und fragte freundlich ob er sich auch hier niederlassen dürfe.
    
    „Aber Gerne. Hier ist noch genug Platz!" lud ich ihn ein.
    
    Der Mann breitete sein Handtuch aus und legte sich dicht neben mich.
    
    Er zog sein Hemd aus und ich sah das sein Oberkörper stark behaart war.
    
    Er war stämmig und gar nicht fett.
    
    Er sah kraftvoll aus mit seiner starken Körperbehaarung, wie ein Bär.
    
    „Du hast Dir hier ein schönes Versteck ausgesucht, meine Süsse. Was treibst Du hier so allein?"
    
    „Ich genieße die schöne Sonne und mich selbst", dabei räkle ich mich vor ihm in Dessous und strecke meine Brüste mehr raus.
    
    Er grinst mich an und streichelt dann meine Beine.
    
    „Wie glatt und weich deine Haut ist!"
    
    Es gefiel mir gut endlich wieder berührt zu werden, ich genoss es und schließlich sollte ich mich ja auch auf alles einlassen!
    
    „Bist Du überall rasiert?"
    
    „Selbstverständlich! Überall glatt und sauber!"
    
    Seine streichelnde Hand kommt von meinen Füssen an immer höher und mir schlägt das Herzchen ganz aufgeregt! Was wird das werden? ...