Die erste Freundin unseres Sohnes
Datum: 08.02.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byTanja31
... gebaut war, konnte ich sie ein wenig beobachten. Sie drehte sich zwar mit dem Rücken zu mir, aber ich konnte noch einmal siegesbeseelt und voller Erregung ihren jugendlichen Körper genießen, ihre Versuche, sich Blutkruste, Sperma, fäkale Verunreinigungen und sonstige Ausscheidungen von ihrem Po, von den Beinen und ihren süßen Füßen zu waschen. Was für ein wunderschönes, verstörend geiles Bild der Schändung ihr Körper mir bot...
Als sie fertig war, trocknete sie sich behände ab und kam noch einmal kurz zu mir, der ich mich ‚als nächster' für den Duschgang bereithielt. Wortlos zunächst schaute sie mir mit festem Blick in die Augen.
Ich werde diesen Blick nie vergessen.
Dann schob sie ihre kleine Hand vor und hielt sie wiegend und prüfend unter meinen jetzt voll durchhängenden Hodensack.
„Danke, ich fühle mich echt gut, Herr Sommer. Sie sagen Luca aber nichts, ja? Er ist noch so ganz anders im Kopf. Er ist ein... Kind....
Dazu dieser unfassbar tiefe Blick in meine Augen...Ja, dieser Blick ist ihr Vermächtnis an mich.
Dann ging sie einfach.
Zwei Tage später war auch meine Frau wieder von der Dienstreise zurückgekehrt - und Luca und seine so süße junge Freundin, meine Geliebte, waren zum Essen erschienen. Ein entzückendes maritimes Kleidchen mit Spagetti-Trägern, dass ihre von mir so geschundenen Formen dezent verdeckte, die Erinnerungen aber sofort wieder in mir hochkommen ließen.
Wir schauten uns zur Begrüßung im Flur lange und intensiv in die ...
... Augen.
Es war fast ein wenig peinlich - ich glaube, man merkte uns an, dass irgendetwas zwischen uns geschehen war.
Tanjas Gang war auffällig anders, als ich ihn sonst kannte... als wäre sie auf rohen Eiern unterwegs, zugleich mit steifen Beinen, fast einem Stelzengeher gleichend. Und als sie sich auf den Sessel im Esszimmer setzte, da wirkte sie ein wenig gequält, als könne sie nicht gut und schon gar nicht gerade sitzen.
Meiner Frau Bianca war das natürlich auch sofort aufgefallen und sie stellte ganz unschuldig die Frage
"Was ist denn mit dir los, Kind?"
Als Tanjas prüfender und vorsichtig fragender Blick mich traf, lächelte ich sie wissend an, aber im Gegensatz zu ihr, die wiederum die rote Farbe einer reifen Tomate aufzog, änderte sich meine Gesichtsfarbe nicht. Wie denn auch... wo doch mein gesamtes Blut schon längst anderswohin abgezogen worden war.
Tanja kam die Antwort gekünzelt 'ehrlich' über ihre süßen, roten Lippen:
"Ich habe mich... ein wenig aufgewetzt an meinem... na ja... Sie wissen schon... wo ich meine... Bin gestern lange Rad gefahren...".
Ich sah meiner Frau an, dass sie mit Tanjas Erklärung nicht abschließend zufrieden war.
Bianca blickte nun mich so an, wie nur eine Frau es kann, wenn sie eine Erklärung für irgendetwas erwartet....
Ich wich ihrem Blick einfach aus, begann eine Unterhaltung mit unserem Sohn.
Tanja und Luca blieben noch vielleicht ein halbes Jahr zusammen. Nur gelegentlich begegneten wir uns in dieser Zeit, aber nie ...