Die Mitte des Universums Ch. 058
Datum: 08.02.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byBenGarland
... Uniform. Er sagte nicht viel, wirkte aber gelassen, und war sicher auch ein guter Vater für seine beiden kleinen Töchter und auch ein prima Ehemann. Apropos: Seine Frau -- unsere Nachbarin -- war ein absolutes Herzchen, ein Sonnenschein vor dem Herrn. Mit ihrem runden Gesicht und offenem Lächeln hatte sie mich gleich am ersten Tag, nachdem wir eingezogen waren, für sich eingenommen. Mittlerweile hatte ich auch an ihren rundlichen Knien und Waden Gefallen gefunden, die unter ihren hübschen Kleidern immer gut zur Geltung kamen. Ihre Brüste waren zwar winzig, doch ansonsten hatte sie ein Sahne-Figur.
Ich erwachte von meiner Schwärmerei für meine Nachbarin, als Nguyet mich anstieß und uns fragte, ob wir das Haus betreffend noch Fragen hätten. Verdutzt schüttelte ich den Kopf, und da auch der andere Herr mit der Besichtigung fertig war, gingen wir wieder nach unten, und Nguyet übergab ihm noch ein paar Dokumente, bevor wir uns von ihm verabschiedeten. Nguyet wartete, bis er weggefahren war, und schloss dann die kreischende Eingangstür.
„Gefällt Ihnen das Haus?" fragte sie mich nun, an ihrer Rolle festhaltend.
„Ja, ist nicht schlecht. Ich mag alte Häuser ..." sagte ich aber nur. „Frau Nguyet, wollen Sie vielleicht Mittagessen gehen?" wechselte ich das Thema, um nicht zu direkt zu sein, aber dennoch die Dynamik voranzutreiben.
„Haben Sie schon Hunger? Kommen Sie, wir gehen erst mal kurz nach oben," schlug sie vor. „Es gibt etwas, was ich Ihnen noch nicht gezeigt habe," ...
... schob sie noch nach.
„Ok, ich muss aber vorher kurz aufs Klo," wand ich ein.
„Sie können auch oben gehen," ließ sie mich wissen und drehte sich zur Treppe um.
Auf dem Weg nach oben streichelte ich kurz ihre Pobacken, was mir aber nicht mehr als ein kühles Lächeln einbrachte. Und als ich ihre Hand nehmen wollte, zog sie sie weg und ging zum Fenster, wo sie einen der beiden Fensterläden zehn Zentimeter aufstieß und so ein wenig Sonnenlicht ins Zimmer ließ. Ich verschwand erst einmal aufs Klo und überlegte wieder, was wir mit dem angebrochenen Tag noch anstellten könnten.
Die Frage hatte sich allerdings erst einmal erledigt, als ich aus dem Bad trat. Nguyet lehnte neben dem Fenster an der Wand und hatte ihre Bluse aufgeknöpft. Sie trug heute keinen BH, sondern ein Unterhemd, was sie sich schon unter ihre Brüste heruntergezogen hatte, so dass sie mich quasi mit vier Augen ansah. Ihre Strümpfe saßen auf der unteren Hälfte ihrer Oberschenkel und ihr weißer Slip mit einem neckischen Schleifchen kurz darüber auf der Mitte. Das Schärfste war natürlich ihr pechschwarzer Busch, der mich ansah, da Nguyet mit einer Hand ihren Rock vor ihrem Bauch hochhielt. Die andere Hand hatte sie neben ihrem lockigen Dreieck, wie eine Verkäuferin, die ihre Ware anpries, oder eine Museumsführerin, die auf ein besonders wichtiges Detail hinweisen wollte.
Sie wirkte zunächst ein wenig gedankenverloren, doch als ich verdattert nähertrat, drehte sie ihren Kopf zu mir. Meine Erregung wallte bis ...