Die Pärchenparty
Datum: 09.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChrisegal
... egal, ob meine Schwester daneben liegt oder sich verpisst.Letzteres wär mir lieber dachte ich. In Wahrheit war es jedoch andersrum, doch das wollte ich mir nicht eingestehen. Pia stand auf und folgte den beiden, ich dackelte mit meinem Ständer hinterher. Die Vollbusige lutschte jetzt mit Hingabe den Schwanz des anderen Typen und ließ sich dabei von der Dunklen lecken. Die Leckende reckte ihren etwas breiten Arsch auffordernd in die Luft, doch der zweite Kerl sah nur wichsend zu. Vollidiot. Ich würde es der Bitch schon längst besorgen. Aber mich erwartete besseres.
Wir gingen nach oben. Die erste Zimmertür war zu, von innen drang lautes Stöhnen. Die zweite war offen und Pia blieb stehen. Ich stellte mich neben sie und legte meinen Arm um ihre Taille. Auch diese Zimmer war schon besetzt: Hier trieben es gleich drei Paare miteinander. Zwei davon fickten in Missionarsstellung, mit vertauschten Partnern, soweit ich mich von unten erinnern konnte. In der Mitte des Bettes kniete die zierliche Blonde, hinter ihr stand breitbeinig ein kräftiger Bursche, Typ Südländer, und besorgte es ihr. Wir konnten deutlich sehen, wie er seinen dicken Schwanz in ihren Arsch hämmerte. Die Kleine stöhnte sich die Seele aus dem Leib. War wohl doch nicht nur Vorspeise, revidierte ich meine Einschätzung.
Janine umarmte mich von hinten und griff meinen Schwanz. Ich stöhnte leise auf. "Komm" flüsterte sie mir ins Ohr und führte mich in ein Zimmer am Ende des Ganges. Kaum im Zimmer, küsste sie mich ...
... leidenschaftlich, dabei massierte sie meinen Kolben. Ich wusste nicht, worum ich mich zuerst kümmern sollte: Ihre festen Titten oder ihre herrlich nasse Muschi? Ich genoss einfach alles. Janine zog mich aufs Bett. Meine Lippen schlossen sich um ihre Brustwarze während meiner Finger ihre nasse Spalte bearbeiteten. Sie stöhne vernehmlich. Ihre samtige, erotische Stimme heizte mich noch mehr auf. Wenn das so weiter ging würde ich kommen, bevor ich drin war. Ohne Vorwarnung drehte sie mich auf den Rücken. Sie küsste mich innig, dann rutschte sie nach unten. Als sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen, war ich derjenige, der laut aufstöhnte. Sie saugte den Riemen tief in den Mund und ließ ihn langsam wieder rausgleiten. Dabei drückte sich ihre Zunge gegen meine Nülle. War das geil! Ich musste sie immer wieder ausbremsen, damit ich nicht gleich abschoss. Irgendwann stoppte sie, stand auf und kramte irgendwo hinter mir rum. Jetzt erst fiel mir auf, dass meine Schwester neben mir lag. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Josch hatte seinen Kopf zwischen ihren Beinen vergraben und leckte sie mit Hingabe. Offensichtlich machte er seine Sache gut: Pia grub ihre Hände in sein Haar, zuckte heftig und stöhnte immer lauter. Für einen kurzen Moment sah Pia herüber und lächelte mich an. Dann bäumte sie sich mit einem lauten Stöhnen auf. Auch wenn es falsch war: Es machte mich geil.
Janine war zurück. Ein kurzes Rascheln, dann senkten sich ihre Lippen erneut über meinen ...