Die Pärchenparty
Datum: 09.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChrisegal
... Pia mit kurzen, lauten Schreien. Zufrieden lächelnd zog sich Janine zurück. Josch zog seinen Schwanz erst heraus, nachdem sich Pias Körper beruhigt hatte. Dann zog er den Gummi ab, kniete sich neben Pias Kopf und hielt ihr den Lümmel hin. Pia ließ sich nicht lange bitten. Ich staunte nicht schlecht, wie schnell und vor allem wie tief das Teil in ihrem kleinen Mund verschwand. Joschs Reaktion zufolge stand sie Janine nicht nach, er schnaufte heftig und stöhnte immer wieder. Entweder war meine Schwester ein Naturtalent oder sie hatte mehr Erfahrung als ihr Unschuldsgesicht vermuten ließ. Meinen Gummi hatte ich mittlerweile abgezogen, der störte nur beim Wichsen. Janine war raus gegangen um etwas zu trinken zu holen. Wenn sich schon sonst keiner mit meinem Riemen beschäftigte musste ich es eben selbst tun.
Fasziniert und gleichzeitig mit leise nagender Eifersucht sah ich zu, wie Pia den dicken Kolben bearbeitete. Sie begann, sich gleichzeitig die Muschi zu reiben. Dabei drehte sie sich etwas, wohl um bequemer auf dem Kissen zu liegen. Zufall oder nicht, jedenfalls hatte ich jetzt direkten Blick auf ihre nass glänzende Spalte. Ich sah ihre Finger zwischen die Schamlippen eintauchen und ebenfalls nass über ihren Kitzler flitzen.
Bam! Das war's. Sicherung durch. Der letzte Rest von Verstand hatte sich gerade verabschiedet. Ich konnte nicht anders. Ich musste sie riechen, sie schmecken, sie bis zum Orgasmus lecken. Als ich den Kopf zwischen ihre Beine schob, zögerte Pia nur ...
... kurz, dann nahm sie ihre Hand weg. Ihre herrlich duftende, wunderschöne, rosige Muschi war blitzblank rasiert, nicht ein einziges noch so feines Härchen war zu sehen. Meine Zunge tauchte ein ins Paradies. Ich leckte meine große Schwester. Ihr leises Aufstöhnen sagte mir, das ich das Richtige tat. Sie hob mir ihre Muschi entgegen, krallte die Finger in mein Haar und hielt mich fest. Ich schob meinen Finger in ihr Fickloch, das sich ziemlich eng anfühlte. Pia stöhnte laut auf mit ihrer hellen Stimme, zu laut, um noch einen Schwanz im Mund haben zu können. Für einen kurzen Moment konnte ich nach oben blicken: Offensichtlich hatte jetzt Janine Pias Blowjob übernommen. Dann drückte mich Pia mit beiden Händen wieder an ihre Spalte. Ihr Stöhnen ging in spitze, kurze Schreie über, sie zuckte und zitterte am ganzen Körper. Innerhalb kürzester Zeit war mein ganzes Gesicht klitschnass. Es machte mich nicht nur unglaublich geil, sondern löste auch ein seltsames Glücksgefühl aus. Gleichzeitig stieg mein Verlangen nach ihr.
Irgendwo in meinem vernebelten Hinterkopf nahm ich das Geräusch einer schließenden Tür wahr. Janine und Josch hatten sich wohl davongeschlichen. Es war mir egal. Nur meine Schwester zählte.
Als Pia etwas wimmerte, das wie "Bitte... Ja" klang, fiel auch die letzte Schranke. Ich musste sie haben. Ich schob mich über sie. Als mein Schwanz keinen Millimeter mehr vom Eingang zum Paradies entfernt war, sah ich ihr tief in die Augen. Ihr Blick war eine Mischung aus Angst ...