1. Die Pärchenparty


    Datum: 09.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byChrisegal

    ... Samen in ihrem Mund. Bei jeder anderen hätte mich das geekelt aber bei meiner Schwester störte es mich nicht. Ich genoss einfach das zärtliche Spiel ihrer Zunge.
    
    Kurz darauf gingen wir Hand in Hand hinunter. Micha und Robert sahen wir noch mit einem Pärchen ins vordere Zimmer verschwinden -die große hagere und ihr fast genauso dünner Partner- aber von Janine und Josch gab es nicht die kleinste Spur. Also zogen wir uns an und verschwanden, ohne uns groß zu verabschieden.
    
    Vor der Tür sah ich auf die Uhr: Kurz vor halb Elf abends. Zu früh um nach Hause zu gehen. Unseren Eltern hatten wir erzählt, ich würde Pia auf eine Studentenparty begleiten; sie würden uns also nicht vor Eins zurück erwarten. "Ich hab ein bisschen Hunger" meinte Pia, "und du?"
    
    "Jep" gab ich zurück. Essen war keine schlechte Idee. Ich zückte mein Handy und rief ein Taxi.
    
    "Lieber Gott, kann ich einen anderen Bruder haben? der hier ist pervers" stöhnte Pia in gespielter Entrüstung. Wir saßen beim Italiener und blödelten rum. Unsere Pizza hatten wir bereits verdrückt.
    
    "Und wer ist schuld dran?" konterte ich. "Und außerdem: Dich macht doch der eine schon fertig. Mit einem zweiten Bruder würdest du endgültig auf dem Zahnfleisch rutschen."
    
    "Mich fertig gemacht? Träum weiter!" lachte sie.
    
    Aus dem Augenwinkel sah ich, dass eine Frau am Nachbartisch die Ohren spitzte, und wurde Ernst. "Wir müssen vorsichtig sein" brummte ich und deutete leicht mit dem Kinn Richtung Lauscherin. Pia legte ihre Hand ...
    ... auf meine und sagte: "Lass uns gehen." Ich winkte den Kellner heran, zahlte und half Pia in ihre Jacke. "Danke" flötete sie laut und zuckersüß und küsste mich innig. Die alte Spannerin fiel vor Schreck fast vom Stuhl. Offensichtlich hatte sie schon zu lange gelauscht. Pia lächelte sie von oben herab an und zeigte ihr im Hinausgehen den Mittelfinger.
    
    "Die betet jetzt bestimmt zehn Vaterunser und bittet um Erlösung für die verderbte Welt" lachte Pia, als wir draußen Arm in Arm dahin schlenderten.
    
    "Ja, und morgen weiß es die halbe Stadt" brummte ich.
    
    "Mach dir nicht ins Hemd. Wer glaubt schon der vertrockneten alten Tratsche" plapperte Pia gut gelaunt, "und selbst wenn's Morgen in der Zeitung stehen würde: Scheißegal. Weiß ja keiner, um wen es geht."
    
    Ich blieb stehen und sah sie an. "Im Ernst, Pia. Wir müssen aufpassen, sonst sind wir am Arsch" sagte ich eindringlich.
    
    "jaaa, hast ja Recht, kleiner Bruder" gab sie zu und drückte sich an mich. Ich spürte ihren Prallen Busen an meinem Bauch. "Süßer, verdorbener, scharfer, perverser kleiner Bruder" hauchte sie, während sie an meiner Unterlippe knabberte. Das Luder wusste verdammt genau, wie sie mich scharf machen konnte. "Biest" brummte ich und küsste ihren Hals.
    
    "hmmmm" schnurrte sie und schob mich in einen Hauseingang. "Und wer ist dieses Biest?" Dabei knabberte sie an meinem Ohr.
    
    "Meine Schwester" flüsterte ich leicht keuchend.
    
    "Wer?" hauchte sie noch einmal. Ihre Hand schob sich in meine Hose.
    
    "Meine ...