Die Pärchenparty
Datum: 09.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChrisegal
... ihren Oberschenkel legen, alles andere wäre Verrenkung oder noch intimer gewesen. Falls es Pia unangenehm war, ließ sich jedenfalls nicht anmerken. Ihre Oberschenkel fühlten sich straff und erstaunlich warm an, die Haut samtig weich. Ich unterdrückte den Reflex, sie zu streicheln. Eigentlich konnte einem 19-jährigen ja nichts Besseres passieren als ein nacktes Mädel auf dem Schoß. Aber die eigene Schwester? Ziemlich komisches Gefühl. Dummerweise fühlte es sich nicht nur komisch, sondern auch verwirrend gut an, was mir gar nicht recht war. Ob es ihr auch so ging?
Eine angenehme, samtige Stimme holte mich aus meinen Gedanken. "Hi, ich bin Janine und das ist Josch" sagte sie. Mir wurde warm. Selbst dieser simple Satz klang aus ihrem Mund wie ein erotisches Versprechen.
"Pia und Chris" stellte ich uns mit belegter Stimme vor.
"Ihr beide seid wohl zum ersten Mal hier? Wie gefällt's euch bis jetzt?" fragte sie.
"Ich weiß noch nicht ganz." antwortete ich ehrlich, "Ungewohnt."
"Nervös, was?" Selbst ihr leises Lachen versprach Erotik pur. Spätestens jetzt wurde ich nervös. "Das gibt sich, glaubt mir" plauderte sie munter weiter, "Ging uns beim ersten Mal genauso". Josch nickte. "Besonders Janine" ergänzte er und setzte schmunzelnd hinzu: "Dabei war es ihre Idee".
Jetzt musste ich grinsen: "Genau wie bei uns" sagte ich und stupste Pia in die Seite. Feixend streckte sie mir die Zunge raus, dann grinste sie ebenfalls. Das Eis war gebrochen.
Die beiden waren auf ...
... Anhieb sympathisch. Wir plauderten und lachten viel, auch Pia war schnell entspannter geworden. Ohne es gleich zu merken hatte ich meine rechte Hand auf ihre Hüfte gelegt. Es schien sie nicht zu stören. Im Gegenteil, sie rückte sogar etwas näher und legte ihren angewinkelten Arm auf meine Schulter. Dadurch hatte ich ihren perfekten Busen direkt vor meinen Augen. Pia schien das nicht aufzufallen. Gerade noch rechtzeitig unterdrückte ich den Impuls, mich an sie zu schmiegen. Die feinen Adern, die ganz leicht bläulich durch ihre blasse Haut schimmerten, waren mir vorher nicht aufgefallen. Vor meinem geistigen Auge entstanden Bilder von meinen Händen, die sich um diese herrlichen Titten legten und von meinen Lippen, die die rosigen Knospen umspielten. Der schlafende Lümmel zwischen meinen Beinen erwachte zum Leben.Reiß dich zusammen, Vollidiot schalt ich mich selbst. Ich versuchte, mir meine Schwester in ihren üblichen unerotischen Schlabberklamotten vorzustellen. Mit mäßigem Erfolg.
"Na, die schaffen es wohl nicht mehr nach oben" war Joschs Stimme zu vernehmen. Ich zuckte zusammen. Meinte der uns? Doch er zeigte mit seinem sein Kinn in Richtung schräg gegenüber. Uff! Entwarnung.
Um zu sehen, was er meinte, musste ich hinter Pias Rücken vorbei luken. Wenigstens waren dadurch ihre Titten aus meinem Blickfeld. Entspannter wurde es für mich trotzdem nicht: Eine üppige Dunkelhaarige knutschte heftig mit einer dicktittigen Brünetten, während sie ebenso heftig von einem Kerl gefingert ...