Ein neuer Anfang Teil 06
Datum: 12.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCM75
Mein kleiner Liebling schlief am nächsten Morgen noch tief und fest, als ich erwachte. Leider konnte ich nicht mehr länger bei ihr bleiben, denn um 9 Uhr hatte ich ein Meeting, das sich nicht verschieben liess. Leise stand ich auf, blickte von der Tür aus noch einmal zu ihr zurück und konnte nicht anders, als vorsichtig neben das Bett zu treten und ihr einen Kuß auf die Stirn zu geben. Im Schlaf schien sie die Berührung gespürt zu haben, denn plötzlich huschte ein lächeln über ihr Gesicht. Auf Zehenspitzen schlich ich ins Bad, duschte und fuhr ins Büro. Am Kühlschrank hatte ich eine Nachricht angebracht, dass wir zwei heute Abend etwas schönes unternehmen sollten. Und zwar nur wir zwei!
Gegen 11 Uhr bekam ich eine SMS. Sie war von Lara. „Es war umwerfend schön mit dir. Ich freue mich so auf heute Abend. I Love U" Die Nachricht las ich in einer kurzen Unterbrechung des Meetings und sie gab mir neuen Schwung. Obwohl ich jetzt viel lieber bei meiner Tochter gewesen wäre, zog ich den Termin professionell durch. Gegen Nachmittag machten wir eine Raucherpause. Da ich diesem Laster noch nie gefrönt hatte, wollte ich noch etwas anderes erledigen. Trotzt, oder gerade weil, ich mit meiner Tochter einen unbeschreiblich aufregende Nacht verbracht hatte, plagte mich das schlechte Gewissen meiner Frau gegenüber. Ich hatte ihr versprochen, dass ich mich bei ihr melden würde, sobald Zeit wäre. Auch wenn ich es gerne noch weiter verzögert hätte, griff ich zum Telefon.
In Deutschland war ...
... es mittlerweile Abend. Maria begrüßte mich überglücklich, sie freue sich so sehr meine Stimme zu hören und würde mich ganz doll vermissen. Trotzt der Geschichte mit meiner Tochter, ging es mir genauso. Ich liebte meine Frau und wollte sie um keinen Preis der Welt verlieren. Sie erzählte mir, dass morgen die Testamentseröffnung angesetzt war und wollte mich auf dem laufenden halten. Auch ich erzählte ihr von den Ereignissen hier, zumindest soweit das möglich war. Marc, mein Arbeitskollege, gab mir ein Zeichen, dass es nun gleich weiter ging. „Ich vermisse dich auch, mein Schatz." sagte ich. „Das Bett hier ist so schrecklich leer, ohne dich. Am liebsten würde ich dich jetzt ganz nah bei mir spüren. Wie du mit deinen Händen über meinen Körper streichelst, mir das Nachthemd hoch schiebst und meine Brüste liebkost. Dann leckst du zärtlich über meine Nippel, saugst daran und küßt meinen Bauch. Ooooh ja." hauchte meine Frau ins Telefon. „Maria, Liebling. Ich muss jetzt wirklich zurück ins Meeting. Ich wäre jetzt auch so gerne bei dir..." Wieder ein Zeichen von Marc, diesmal etwas energischer. „Ruf mich morgen unbedingt an. Dann haben wir bestimmt etwas mehr Zeit. Ich liebe dich!" sagte ich zu ihr. „Ist gut. Viel Erfolg noch. Ich liebe dich auch!"
Schnell ging ich zurück in den Konferenzraum. Meine Blick war auf die Präsentation gerichtet, doch meine Gedanken kreisten nur um Maria und Lara. Es war ein verflixte Zwickmühle. Spätestens in einer Woche, musste ich mir etwas einfallen ...