1. Die Firma Teil 09


    Datum: 15.02.2022, Kategorien: BDSM Autor: byMasterofR1

    ... Aber nicht aus Trauer, sondern vor Freude. Alle wünschten ihr alles Gute zum Geburtstag. Das Personal ging wieder, Beate hatte für sie separat etwas organisiert, mit Hilfe von Tina. Also war sie auch eingeweiht. Beate übergab das Geschenk, in meinem Namen, was mich noch mehr sauer machte. Denn ich schmück mich nicht mit fremden Federn.
    
    Nur wollte ich nichts sagen, denn damit hätte ich die gute Laune von Gabi zerstört. So ließen wir uns die Schokocreme Torte schmecken, sowie gab es für jeden ein Glas Champagner dazu.
    
    Während wir uns die Torte schmecken ließen, klingelte das Handy von Gabi, sie freute sich sehr über diesen Anruf und berichtete das sie sogar eine Torte bekam, sie strahlte wie ich es noch nie gesehen habe. Sieht so eine glückliche Domina aus? Als das Telefonat fertig war, meinte sie zu mir, "ich soll dir liebe Grüße von meiner Schwester und ihrem Mann ausrichten". Verdutzt sah ich sie an. Wieso mir, ich kenne doch gar nicht ihre Schwester, geschweige denn ihren ...
    ... Mann.
    
    Die Zeit verstrich und einer nach dem anderen ging zu Bett. Auch wir wollten nun ins Bett und ließ mir noch sagen wann morgen der Besuch kommen würde. So gingen wir schlafen als es noch einmal an meiner Tür klopfte. Freudig öffnete ich diese und hatte erwartet das Gabi vor der Tür steht. Es war aber Tina, die zum Boden sah und sagte, "Entschuldige die Störung Steve, aber du wolltest mir noch mitteilen was die zweite Bedingung ist".
    
    Ich lachte auf und meinte, "morgen 11.00 Uhr hier, es wird dir gefallen und du würdest mir einen großen Gefallen erweisen". Nun lächelte sie, auch wenn sie jetzt schon wusste, dass es Schmerzhaft wird. Aber war sie nicht genauso wie Beate und liebt es.
    
    Schloss die Tür und setzte mich auf den Stuhl, Beate war schon nackt und kam gerade aus dem Bad. sie wollte gerade ins Bett springen, als ich rief, "stop". Sie drehte sich zu mir und lächelte. "Komm her", befahl ich ihr, was sie auch tat. Sie stellte sich in ihrer nackten Pracht in der Ausgangsstellung vor mich. 
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