1. Pokemon Candy 05


    Datum: 24.02.2022, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byResak

    ... riesiger Schwanz, der meine Muschi vollkommen füllte. Magnayen war vom Typ Unlicht und seine Knirscher-Attacken machten die Geisterpokemon in der Arena von Teak City fertig. Der Arenaleiter war so überzeugt von meinen Fähigkeiten, dass er mir eine Führung in der Turmruine anbot und mich über das legendäre Raubkatzen-Trio aufklärte. Einmal, so sagte er, ist er einem Suicune begegnet. Zwei Meter und so groß wie ein Galloppa soll es gewesen sein. Sofort wurde ich neugierig. Wie groß sein Penis wohl sein müsste...?
    
    Ich übernachtete in Teak City und reiste am nächsten Morgen weiter. In der Route 38 wurden wohl kürzlich Sheinuxe gesichtet, die in Johto selten waren und so tummelten sich dort überall Trainer, die auf der Suche waren. Eigentlich würde ein Sheinux gut ins Team passen. Elektro als Typ und die zweite Weiterentwicklung Luxtra hätte auch seinen Reiz. Aber es gab zu viel Konkurrenz und zu viele Leute, um meine "Fangmethode" einzusetzen.
    
    Also ging ich weiter zur Route 39 und gelang zur Kuhmuh-Farm.
    
    Die Kuhmuh-Farm war einst ein kleines Unternehmen, das mit etwa 10 Miltanks die naheliegenden Städte mit Kuhmuh-Milch versorgte. Nachdem aber die beiden Kinder die Farm übernahmen wuchs sie und wurde landesweit bekannt. Sie wollten weiter expandieren, aber hatten ein Problem mit der Zucht, da sich Miltanks und Tauros oftmals nicht so gut verstanden. Da kam unser Pheromon ins Spiel.
    
    Ich traf auf Lea und Leo, die Leiter der Kuhmuh-Farm. Sie waren Zwillinge und konnten ...
    ... nicht unterschiedlicher sein. Leo wirkte schüchtern und fast jugendlich. Lea hingegen war eine richtige Frau - vor allem ihre gewaltigen Brüste sprangen einem sofort in den Blick. Sie trug eine Jeans, einen Cowboy-Hut und ein rot-weiß kariertes Hemd, das ihre Brüste beinahe sprengten. Und obwohl sie offensichtlich keinen BH trug wirkten ihre Brüste trotz ihrer Größe prall und trotzten der Schwerkraft. Ich konnte gar nicht wegsehen - auch ihre Nippel bohrten sich durch den dünnen Stoff. Ich bin ganz ehrlich: ich bin ja nicht lesbisch, aber ich würde Lea zu gerne nackt sehen. Ich war richtig neidisch auf ihr pralle Oberweite.
    
    Die beiden waren sehr freundlich und führten mich herum. Sie zeigten mir die Farm, die Weiden, die Melkställe.
    
    "Früher mussten wir sie per Hand melken, aber heutzutage haben wir sehr effiziente Maschinen" erklärte Leo schüchtern. Dann zeigten sie mir das Problem mit den Tauros. Statt sich mit den Miltanks zu paaren bekämpften sie sich den ganzen Tag lang gegenseitig. Also bat ich sie ein Tauros und ein Miltank zu separieren und ich demonstrierte mein Pheromon. Keine zwei Minuten dauerte es, bis das Tauros erregt wurde und das Miltank bestieg. Lea und Leo staunten nicht schlecht und wollten sofort das Mittel kaufen. Ich sah nur interessiert hin. Pokemonsex war langweilig. Zumindest so lange es nur zwischen Pokemon war - aber ich achtete genau darauf wie Tauros Penis aussehen würde, wenn er ihn aus Miltanks Muschi herauszog.
    
    Und dann war er da: ein ...
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