1. Angeln


    Datum: 26.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... Situation. Es war so eine altbekannte typische Ich-sitze-mit-meinem-vater-am-tisch-während-sich-meine-mutter-fertig-macht-um-mich-zu-entjungfern-Situation.
    
    "Hör mal, das erste Mal ist immer etwas komisch. Man bemüht sich und ist unerfahren. Ich gebe dir einen Rat: entspann dich und lass deine Mutter einfach machen. Wenn du kommen musst, dann komm einfach und genieße es. Und wenn es auch nur ganz kurz ist. Du kannst so oft mit Mama üben wie du möchtest"
    
    Rückblickend danke ich für seine Worte, aber so etwas von dem eigenen Vater zu hören ist einfach nur schräg.
    
    Wir saßen nur fünf Minuten alleine, aber es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Ich war nervös, hatte schwitzige Hände und mein Herz raste.
    
    "Hi" sagte dann meine Mutter als sie in die Küche kam. Sie trug einen Schwarzen BH und ein schwarzes Höschen. Ihr Körper war atemberaubend - ich konnte nachvollziehen, das sie im sogenannten "Sauna Klub" sehr begehrt war. Meine Mutter war eine MILF. Im wahrsten Sinne des Wortes.
    
    "Kommst du mit?" fragte sie und reichte mir die Hand. Ich nahm sie und stand auf. Ich hatte jetzt schon eine Erektion und versuchte sie zu verdecken. Meine Mutter sah das sofort und spaßte: "Dafür brauchst du dich nicht schämen. Das brauchen wir gleich"
    
    Wir verließen die Küche und hörten meinen Vater rufen: "Viel Spaß!"
    
    Ich folgte meiner Mutter.
    
    "Wo willst du dein erstes Mal haben? In deinem Zimmer? Im Schlafzimmer? Oder im Wohnzimmer?"
    
    Ich schluckte. Mir war es eigentlich ...
    ... egal.
    
    "Na gut, dann hier" sagte sie als wir vor der Tür zum Wohnzimmer standen. Sie zog mich an der Hand zur Couch.
    
    "Also..." fragte sie mich als sie sich zu mir drehte. "Wie willst du dein erstes Mal haben?"
    
    Ich sah bewundernd ihren Körper an.
    
    "Du hast das einmalige Glück es selbst zu entscheiden"
    
    Ich brachte kein Wort heraus. Ich wollte es einfach nur.
    
    "Dann anders" überlegte sie. "Worauf stehst du?"
    
    Die Antwort schien klar - meine Augen fokussierten ihre gewaltigen Titten.
    
    "Brüste" stöhnte ich und ließ meinen Blick nicht von ihrem im BH verpackten Busen.
    
    "Dachte ich es mir doch" lächelte sie und öffnete den BH. Sie ließ ihn zum Boden fallen und entblößte ihre schweren Brüste vor mir. Heiliges Kanonenrohr waren das Titten, nein Euter. Natürlich waren sie nicht so prall wie im BH, aber immer noch beachtlich fest. Und ihre Nippel ragten mindestens zwei Zentimeter in die Höhe. Kein Wunder, dass man sie durch die Stoffe des BHs UND des Kleides sah.
    
    "Setz dich doch" sagte sie und zog mich an der Hand zur Couch, auf der ich Platz nahm. Sie stellte sich ganz nah an die Couch, ihre Beine zwischen meinen. Ihre Brüste waren nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt.
    
    "Was möchtest du machen?" fragte sie sanft.
    
    "Sie anfassen?" sagte ich unsicher ohne mich zu bewegen. Meine Mutter nahm meine Hände und führte sie an ihre Brüste, die unglaublich weich und warm waren.
    
    "Vergiss nicht: du darfst alles machen was du willst" sagte sie, als ich nur zaghaft ...
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