1. Entdeckung Teil 04


    Datum: 28.02.2022, Kategorien: Transen Autor: bysebring56

    Als Stefanie die Klinke von Juttas Schlafzimmer herunter drückte, war drinnen alles dunkel. Nur ein winziger Schlitz in der Jalousie des Fensters hinter der zugezogenen Gardine, ließ ein wenig von dem fahlen Licht einer Straßenlaterne hindurch. Drinnen war es so still, dass ich mein Herz pochen hörte. Auch Stefanie schien aufgeregt zu sein, die Handinnenfläche ihrer Hand, die meine festhielt, war feucht geworden.
    
    "Seid ihr endlich gekommen?", hörte ich Jutta.
    
    "Ja, Mutti. Ich habe Vati mitgebracht. Er wird uns beiden helfen!"
    
    Ich selbst war mir überhaupt noch nicht so sicher, wie ich helfen sollte - und bei was überhaupt? Dass das Kind einer Inzest-Tochter ihren eigenen Inzest-Sohn dazu benutzen wollte, eine weitere Generation Inzest-Kinder in die Welt zu setzen?
    
    "Wobei soll ich helfen?", fragte ich vorsichtig.
    
    "Das wirst Du schon sehen!", kam es überraschend von Jutta.
    
    Langsam gewöhnten sich meine Augen an die herrschenden Lichtverhältnisse. Erst dachte ich noch, wieso müssen wir das im Dunkeln machen, aber die Dunkelheit, oder das abgedunkelte Zimmer, verlieh der Situation eine gewisse Intimität, die es wohl sonst nicht gegeben hätte. Ich blickte zum Bett. Jutta lag nackt und offen mit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken und hatte ihre eine Hand mit den Fingern zwischen ihren Fotzenlappen vergraben. Sogar ihren rotblonden Busch konnte man gut erkennen, der ihre Fotzenlappen umgab. Sie wirkte sonderbar schön, in ihrer körperlichen Fülle, wie sie da ...
    ... lag, mit ihren schweren Eutern, die sich rechts und links an ihrem Brustkorb auf die Oberarme gelegt hatten, ihre dicken, langen Nippel, die nicht nur ihre sexuelle Erregung vor Erwartung anzeigten, sondern, dass falls es klappen sollte, dass Stefanie sie beim heutigen Fick schwängern sollte, diese Euter mit Sicherheit reichlich Milch geben würden. Was Stefanie wohl nur zugute kommen würde, wenn sie sich auf Juttas Schoß legte, sich von Jutta dabei wichsen ließ, während Stefanie an Juttas Euter sog, wie ein Kälbchen an seiner Mutterkuh. Jutta, die Mutterkuh. Und Stefanie, die fleißige Melkmaschine, die nicht nur meinen Schwanz mit ihrer Kehle abgemolken hatte, nein, ich sah es ja auch, wie sich Stefanie auf Juttas Schoß legte, Jutta ihr Shirt hochzog, Stefanie sich eins ihrer Euter griff und sich unter dem zärtlichen Wichsen von Juttas Hand über Stefanies Slip, ihrer Mutter die Milch heraussog und dabei genüsslich trank. Allein dieser Anblick hatte mich schon dermaßen erregt, dass ich am liebsten Stefanies Schwanz in den Mund genommen hätte, diesen Schwanz, mit seiner samtigen, langen Vorhaut, fast wie bei einer Phimose. Und dann hätte ich Stefanie den Liebessaft herausgepumpt!
    
    Stefanie warf ihren Bademantel ab und ließ ihn vor Juttas Bett auf den Boden gleiten. Auch sie hatte einen wundervollen Körper. Ihre Brüste standen noch mehr, als sie hingen, obwohl sie nicht gerade klein waren. Sie waren sogar so füllig, dass ich eine ganze Hand brauchte, um eine einzelne Brust zu ...
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