1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 02


    Datum: 03.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Schritt. Als ich sie dort hatte, kam Leonis Hand ebenfalls zu seinem Schritt und legte sich auf meine. „Meinst du im Ernst, Patty würde dir das verwehren?", antwortete Leoni für mich und sie wusste, was ich fühlte.
    
    „Was meinst du, schaffst du uns beide heute noch", lenkte ich von dem Thema ab und er erfüllte seinen Job. Leoni blieb übrigens bei uns, einen Monat später löste sie sogar ihre Wohnung auf und brachte ihre Sachen in unser Gästezimmer, wo sie geschlafen hat, brauche ich ja nicht zu erzählen.
    
    So blieb Leoni immer in meiner Nähe, nur, wenn Leoni unter der Woche arbeiten musste, ging sie noch vor dem Abendessen und kam immer erst weit nach Mitternacht zurück. Dann kroch sie aber auf meiner Seite unter die Bettdecke und kuschelte mit mir. Erst wenn sie wieder bei mir war, konnte ich beruhigt einschlafen. Leoni schaffte den Spagat zwischen Sascha und mir, wobei ich nie wusste, ob sie Sascha oder mich mehr liebte.
    
    .
    
    .
    
    Die Trauzeugen verbünden sich mit den Brautjungfern
    
    --------------------------------------------------------------------------------------------------
    
    Zunächst hatte Sascha Probleme einen Termin mit seinen Freunden und den Brautjungfern zu koordinieren. Erst als er zu seinen Freunden pampig wurde, lenkten sie ein und eine Woche später fanden sie sich in unserer Wohnung ein. Die Mädels waren schon früher angekommen, und als sie meine Kleidung sahen, schimpften sie: „Das geht doch gar nicht." Das hätten sie bestimmt bei jedem Outfit ...
    ... gesagt, denn Beatrix hatte für mich eine Tasche mit neuer Kleidung mitgebracht.
    
    Bestimmend lenkten sie mich ins Schafzimmer, drückten mir ein Sektglas in die Hand und ich musste mich vollständig entkleiden. Darauf gaben sie mir einzeln die neuen Teile und ich konnte sie wohl ablehnen, bekam aber keinen alternativen Ersatz angeboten. Deswegen zog ich lieber den String an, der gerade einmal meinen Schlitz bedeckte, als ganz auf einen Slip zu verzichten. Nach einem weiteren Glas Sekt bekam ich eine Shorts, die so eng war, dass sich sogar der String durch den Stoff drückte. Auf einen BH hatten sie ganz verzichtet, trotzdem war die Bluse aus einem so dünnen Stoff gefertigt, dass meine Nippel deutlich erkennbar waren. Um es besser auszudrücken, im Spiegel betrachtet sah ich aus wie eine Nutte auf Freiersfang. Mein Protest blieb wirkungslos, stattdessen füllten sie erneut mein Glas und meinten: „Wir bleiben doch unter uns und die Jungs sollen doch erahnen können, was auf sie zukommt."
    
    Wie eine Nutte aufgetakelt, bekam ich von ihnen die Aufgabe, jeden weiteren Gast zu empfangen. Dabei sollte ich ihm um den Hals fallen und ihm jubelnd berichten, dass Sascha mich heiraten wollte. Inzwischen enthemmte mich der Sekt und so sprang ich wirklich schon dem Ersten in den Arm.
    
    Es war Bob, ein Arbeitskollege von Sascha. Zwar kannten wir uns schon länger, aber als ich ihm so freizügig gekleidet nahekam, fühlte ich seine Hand auf meinem Rücken unter meiner Bluse. Kurz trennte ich mich darauf ...
«1...345...»