Ein schlechter Umgang 05
Datum: 07.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... Höhepunkt fühlte sich intensiver an als je zuvor. Er war vierfach. Ich fühlte meine Ejakulation, Kevins Orgasmus, Chantals Klimax und Muttis Höhepunkt. Wild stöhnten wir, als unsere Schwänze unser Sperma in die Muschis unserer weiblichen Familienmitglieder spritzten. Chantal drückte mir ihre Brüste ins Gesicht während Mutti ihren Sohn mit ihren Titten fast erstickte.
Als die Frauen von uns stiegen und sich jeweils neben uns setzten waren wir erschöpft. In unseren Körpern und Köpfen kribbelte es als wären wir high. Wir saßen wortlos auf der Couch, als unsere Penisse erschlafften und das Sperma aus den Muschis unserer Mädels lief.
Es war der Höhepunkt meines Lebens. Dieser Moment hatte wie schon zuvor alles verändert. Wenn ich zu Kevin ging, fickten wir miteinander. Mal ich mit Chantal, mal mit Mutti. Kevin war dabei und machte jeweils mit. Ich weiß nicht wie oft wir dabei Chantal und Mutti vollspritzten. Wir liebten es in ihren Muschis zu kommen, aber wir mochten es auch auf ihren Brüsten abzuspritzen und die Suppe dann herunterlaufen sehen. Verhütung war ein Fremdwort, obwohl Mutti das ja früher von Kevin und Chantal verlangte. Zuletzt hatte sie sogar mehr Ladungen von ihrem Sohn abbekommen als ihre immer hungrige Tochter.
Tja... Eines Tages klingelte ich wie gewohnt an ihrer Tür und hoffte darauf wieder meinen Schwanz in eine der beiden Muschis zu stecken, aber diesmal öffnete keiner. Am Tag darauf blieb die Tür ebenfalls geschlossen, am Tag darauf auch. Ich ...
... versuchte sie telefonisch zu erreichen (auf Festnetz, es waren die 90er und Handys waren noch nicht verbreitet), aber alles vergeblich. Ich traf auf Nachbarn, die mir erzählten, dass sie weggezogen waren. Für mich brach eine Welt zusammen. Sie sind einfach gegangen, ohne mich. Ohne mir etwas zu erzählen.
Ich versuchte mich zu erkundigen wohin sie gegangen sind, aber fand nur heraus, dass viel über sie getuschelt wurde. Ihr sehr "nahes" Verhältnis zueinander war in der Nachbarschaft bekannt und war das vielleicht der Grund für ihren plötzlichen Umzug? Ich verfiel in eine tiefe Depression, denn ich traf sie nie wieder. Und heute, Jahrzehnte später denke ich immer noch an diese Familie. An Chantal, an Kevin, an "Mutti". Ob sie es immer noch miteinander tun? Ich wünsche es ihnen. Ich machte mir sehr viele Gedanken: hat Kevin vielleicht seine Schwester Chantal oder gar seine Mutter geschwängert? So oft wir in ihnen kamen ist es gar nicht mal so unwahrscheinlich. Und so alt war Mutti nicht. Vielleicht war das sogar der Grund für den Umzug?
Wie dem auch sei: über 20 Jahre habe ich nichts mehr von ihnen gehört. Mein Leben ging weiter, aber mein Herz blieb bei dieser Familie. Ich gründete meine eigene. Ich heiratete eine wundervolle Frau und wir bekamen einen Sohn. Meine Frau gibt sich immer alle Mühe, um mein Verlangen nach Inzest zu befriedigen. Sie spielt im Bett meine Mutter - sie gibt mir sogar die Brust! Aber nichts kommt an das ran, was ich mit Kevin, Chantal und ihrer Mutter ...