In den Fängen der jungen Kollegin
Datum: 09.03.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bySnow1987
Da ist diese Kollegin, dieses Luder, das ich schon vernaschen wollte, seit sie bei uns angefangen hat. Sie versteht es ihre Reize einzusetzen und die männlichen Kollegen wahnsinnig zu machen. Kaum einer der sie nicht gerne mal unter seinen Tisch lassen würde, um sich genüsslich einen blasen zu lassen oder der sie über den Schreibtisch beugen möchte, um sie hart zu nehmen.
Eines Tages sitzt sie bei mir im Büro, damit wir die Statistik für das vergangene Geschäftsjahr aufstellen können. Heute war etwas anders. Sie wirkte etwas neben sich und nicht so gestylt wie sonst. Auf meine Nachfrage, ob alles in Ordnung ist, antwortet sie, „Klar, alles gut. Ich hatte nur einen kleinen Streit mit meinem Partner". „Also wenn du jemanden zum Reden brauchst, steht dir meine Tür immer offen.", sie bedankt sich und wir wenden uns wieder der Arbeit zu.
Am nächsten Tag klopft es an meiner Bürotür. Auf mein Hereinbitten, steht meine Kollegin in der Tür. „Vielleicht brauche ich doch jemanden, mit dem ich meinen Kummer teilen kann?" beginnt sie das Gespräch. „Komm rein und schließ die Tür". Ich höre mir in Ruhe alles an, was meine Arbeitskollegin zu erzählen hat. Während sie sich ihren Kummer von der Seele redet, scheint sich ihre Laune langsam zu bessern.
„Was sagst du denn dazu? Was soll ich machen?", fragt sie mich, nachdem sie ihre Ausführung beendet hat. Ich denke kurz nach. „Die Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen." Ich denke weiter nach und fahre fort: „Keine Frau hat es ...
... verdient so behandelt zu werden. Ich würde ja gerne sagen können, ihr bekommt das
bestimmt wieder hin, doch ein kleiner Teil in mir wünscht sich das Gegenteil". Sie unterbricht mich, „das klingt ja fast ein wenig eifersüchtig". Sie fährt fort, „danke für dein offenes Ohr", sagt sie und umarmt mich zum Dank.
Es vergehen einige Tage, als ich eines Abends wieder Überstunden mache. Der Bürokomplex scheint wie ausgestorben. Ein Klopfen an meiner Bürotür unterbricht mich bei der Arbeit. Als ich den Störenfried hereinbitte, steht meine Arbeitskollegin im Türrahmen. Sie trägt einen Trenchcoat, der bis zu ihren Knien geht, ihre Beine sind gehüllt in Nylons und an den Füßen trägt sie Heels, die lediglich einen Riemen oberhalb ihrer Zehen und einen über ihrem Knöchel haben.
Sie betritt mein Büro, schließt die Tür hinter sich und öffnet wortlos den Trenchcoat. Darunter trägt sie nur Reizwäsche. Ein schwarzer Büstenheber erlaubt freien Ausblick auf zwei perfekt geformte Brüste, auf dessen Zentrum zwei kleine steife Nippel thronen. Passend zum Büstenheber trägt sie einen schwarzen mit Spitze verzierten Strapsgürtel und einen leicht durchsichtigen Slip.
Bei diesem Anblick wird mein Mund ganz trocken, das Blut schießt in meinen Schwanz. Langsam lässt sie den Trenchcoat zu Boden gleiten. Sie ergreift das Wort und fordert mich auf: „Los zieh dich aus". Eigentlich stehe ich überhaupt nicht auf solche Dominanzspielchen, doch die Situation macht mich unendlich heiß.
Ich komme ihrem Befehl ...