Die Wahrheit über Kentauren
Datum: 07.08.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byHerrinAriane
Eine Abhandlung über Kentauren von Professor Johannes Gottlieb Stürzenbach (Universität für Mischwesen in Gelbwasserfurt) unter Zuhilfenahme von Zeugen und Entflohenen.
Kentauren, fälschlicherweise auch Zentauren oder Pferdemenschen genannt, sind hier im Gesegneten Königreich weitgehend mit falschen Vorstellungen verbunden, teilweise sogar aufs lächerlichste romantisiert (siehe die Bilder von Arthur Kohlmann). Das liegt vorrangig an ihrem Verbreitungsgebiet, welches die Steppen von Eryum sind, also viele tausend Meilen von hier.
Der größte Mythos, wieder durch fantasievolle Bilder entstanden, sind weibliche Kentauren. Es gibt sie tatsächlich nicht. All die Bilder von schönen Frauen mit nacktem Oberkörper, neckischen Brüsten und Pferdeunterleib sind schlichtweg ohne Grundlage, aber lassen sie mich weiter ausholen.
Kentauren leben in Herden und nomadisch. Sie halten meistens Rinder und Schafe, sind also Quasi ein Hirtenvolk. Nun muss ich die Fantasie vieler Damen am Hofe zerbrechen, die durch schlüpfrige Romane von Liebesaffären mit Kentauren zu träumen wagen. Zum einen sind sie kein Volk der Muse, zum zweiten auch nicht selten grob. Aber sie verkehren mit Menschenfrauen, den der einzig wahre Gott bestrafte die Sünder, und nahm den Kentauren die Frauen, auf das sie sich nur mit Menschen fortpflanzen konnten. Ein Kentaur braucht also eine Menschenfrau um sich zu vermehren, dabei entstehen zwangsweise immer männliche Nachfahren und immer diese Kentauren. Wie aber ...
... vermehren sie sich dann oft? Hier offenbart sich die dunkle Seite dieser Spezies. Kentauren plündern menschliche Dörfer und rauben die Frauen, während sie die Männer töten. Diese Frauen werden dann wie Vieh gehalten und mit den Herden mitgeschleppt.
Hier eine detaillierte Wiedergabe einer entkommenen Sklavin, Shaliri Otamaki, von mir in die Sprache der nördlichen Völker übersetzt.
"Sie plünderten mein Dorf und brannten alles nieder als ich Achtzehn Sommer alt wurde. Die elf Kentauren steckten uns in einen Käfigwagen und brachten uns Frauen zu ihrer Sippe. Dort rissen sie und sie Kleider vom Leib und stellten uns nebeneinander. Ihr Häuptling, erkennbar an einem silbernen Stirnreif, musterte uns, dann nahm er meine Mutter mit verschwand. Sein zweiter Sohn schließlich zerrte mich mit zu einem Holzbock. Man fesselte meine Arme und Beine an den Füßen des Bock, so dass ich wehrlos festgehalten war. Langsam wurde mir klar wieso sie das taten. Der Kentaur stellte sich über mich, so dass ich völlig unter ihm lag. Ich spürte wie sein steifer Penis an meinem Bein entlang fuhr und dann in meine jungfräuliche Fotze eindrang. Er war größer als die der Menschen aber zum Glück auch kleiner als ein Pferdeschwanz. Meine Schreie, die vor Schmerz nicht ausblieben, schienen ihn nur noch aufzugeilen denn er fickte mich immer schneller. Ich hörte die anderen Frauen auch schreien, meine Mutter besonders doll, dann pumpte der junge Kentaur seinen Samen in mich. Später steckten sie uns wieder zusammen ...