1. Verona P. - Ab heut ist Mama skrupellos


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Berühmtheiten Inzest / Tabu Autor: total_eclipse

    ... triumphierend und hob ein Insekt vom Boden auf. „Hier haben wir den Übeltäter. Da hatte sich eine Wespe bei dir eingeschlichen, Diego. Ein Glück, dass es keine Biene war. So müssen wir uns wenigstens keine Sorgen um den Stachel machen, wenn wir…“
    
    Sie verschluckte den Rest des Satzes und blieb dann ganz still, denn nach der Entdeckung der Wespe hatte Verona nun endlich auch den Kopf gehoben und starrte ungläubig zu ihrem Sohn, dessen Lendengegend- nun da er mit heruntergelassener Hose vor ihr stand und sie vor ihm kniete- sich exakt auf Augenhöhe mit ihr befand. Und was die Fünfzigjährige dort sah war…
    
    „Mama?“, fragte Diego. „Kann ich mich wieder hinsetzen? Es tut echt weh und juckt wie bescheuert.“
    
    „Ja… Ja, natürlich Liebling. Setz dich, ich… Ich bin gleich wieder da. Ich… hole eben schnell eine Salbe“, stotterte sie. „Hier“, sagte sie und fischte einen Eiswürfel aus dem Glas, von dem sie getrunken hatte und wickelte ihn in ein Taschentuch. „Kühl damit den Stich. Ich gehe kurz ins Bad und hole die Salbe.“
    
    Dann sprang sie so schnell es ging auf und verließ den Raum. Im Badezimmer des Erdgeschosses entnahm sie dem Medizinschränkchen an der Wand eine kühlende Salbe gegen Insektenstiche, doch bevor sie den Rückweg antrat, verharrte die Frau und blickte in den Spiegel.
    
    Wie konnte das…? Wie war es möglich, dass der Junge…? Verona konnte ihren eigenen Gedanken kaum folgen, als sie sich die letzten Sekunden im Wohnzimmer ins Gedächtnis rief und erneut das vor Augen ...
    ... hatte, was ihrem Sohn da zwischen den Beinen baumelte. Sie war weiß Gott kein Kind von Traurigkeit gewesen, in ihrem Leben und nannte eine Anzahl von ehemaligen Liebhabern ihr Eigen, die Franjo in seinen kühnsten Träumen nicht erahnen würde. Aber Diego… Ihr eigener Sohn stellte jeden einzelnen in den Schatten! Verona rühmte sich damit einen Blick für solche Dinge entwickelt zu haben. Kein Wunder, denn in ihrer Karriere hatte sie mindestens ebenso viele Stunden auf ihren Knien und dem Rücken liegend verbracht, um Produzenten oder Werbepartner glücklich zu machen, wie sie auf einem Moderationsstuhl gesessen hatte.
    
    Was ihr Sohn da mit sich herum trug, waren locker fünfzehn bis siebzehn Zentimeter und das im völlig schlaffen Zustand! Ein Kribbeln rauschte ihr durch den Magen und wanderte bis zwischen ihre Schenkel. Wie würde sein Penis erst aussehen, wenn der Junge erregt wäre? Sie schauderte erneut und schimpfte sich innerlich aus, überhaupt an so etwas zu denken. Aber so ganz schaffte sie es selbst nicht mit größter Mühe. Verona trat ans Waschbecken und klatschte sich eine Ladung kaltes Wasser ins ungeschminkte Gesicht. Es half kaum. Um das Feuer zu löschen, welches sich gerade in ihr ausbreitete hätte es mindestens eine mehrminütige, eiskalte Dusche gebraucht, für die sie im Moment wirklich nicht die Zeit hatte.
    
    Im Versuch ihre verwirrten Emotionen unter Kontrolle zu halten, nahm Verona schließlich die Salbe, atmete tief durch und ging zurück ins Wohnzimmer, wo Diego- die ...
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