Verona P. - Ab heut ist Mama skrupellos
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
Berühmtheiten
Inzest / Tabu
Autor: total_eclipse
... herabliefen.
Ihr Sohn keuchte mit geschlossenen Augen vor sich hin. An dem seligen Lächeln auf seinen Lippen konnte Verona ausmachen, dass er sich gerade im siebten Himmel befand. Den Ort, an den sie bereits so viele Männer im Laufe ihrer Karriere gebracht hatte… und nun sogar ihren eigenen Sohn!
Es dauerte eine ganze Weile, bis Diego wieder ansprechbar war. Verona setzte sich neben ihn, legte ihren Arm um seinen Körper und streichelte mit der anderen Hand verschwitzte Haarsträhnen aus seiner Stirn. Mutter und Sohn saßen schweigen da und ruhten sich einfach aus. Diego erwachte erst aus seiner Trance, als Verona ihm einen zärtlichen Kuss auf die Schläfe gab.
„Wie fühlst du dich jetzt, Diego?“
„Viel besser“, antwortete er mit einem scheuen Lächeln. „Aber Mama… Was wir gemacht haben… War das nicht falsch?“
„Liebling“, begann sie. DU hast gar nichts falsch gemacht. Im Gegenteil!“ Sie schenkte ihrem Sohn ihr herzlichstes Lächeln und küsste ihn erneut. Dieses Mal auf die verschwitzte Stirn. „Du hast alles richtig gemacht und ich bin sehr stolz auf dich.“
Dann schwiegen sie wieder, bis Diego das Wort ergriff: „Mama, kann ich aufstehen? Ich würde gerne duschen und… Na ja,… Pinkeln muss ich auch“, fügte er flüsternd hinzu.
Verona musste plötzlich lachen. Ihr Sohn war also auch was das betraf ein richtiger Mann. Gut zu wissen! „Natürlich Liebling. Geh nur.“ Lächelnd sah sie zu, wie ihr Sohn seine Bermudas vom Boden aufsammelte und anschließend mit wackeligen ...
... Schritten das Zimmer verließ. Ungläubig, aber mit einem eigenartigen Grad der Erregung nahm sie wahr, dass sein Schwanz keineswegs wieder klein und zusammengeschrumpelt war. Als er den Raum verließ, trug Diego eine Prachtlatte vor sich her, die um keinen Deut kleiner war, als das Monster, welches seine Mutter gerade zur Eruption gebracht hatte.
Sie wollte eigentlich nur ihre Sitzposition ändern, doch als Verona sich bewegte spürte sie wie feucht es zwischen ihren eigenen Schenkeln geworden war. Ich habe meinem Sohn befriedigt, dachte sie sich und verspürte zu ihrer eigenen Überraschung keinerlei Schuldgefühle. Ich habe ihn zum Höhepunkt gebracht und nun…? Was nun? Wie soll es von hier aus weitergehen? Kann es das überhaupt?
Doch bevor die Fünfzigjährige Gelegenheit bekommen sollte über ihre Untat nachzudenken, ertönte plötzlich lautstark die Türklingel und riss Verona aus ihren Träumen. Sie stand auf und schlurfte benommen zum Vordereingang, wo Marion- eine junge Frau aus der Nachbarschaft und ebenfalls Mutter lächelnd wartete.
„Na“, rief sie fröhlich. „Hast du deinen Kleinen fertig gemacht?“
Verona war so perplex, dass es ihr die Sprache verschlug. Oh Gott! Hatte Marion etwa alles mit angesehen? Wusste sie was gerade geschehen war? Die ehemalige Werbeikone beschloss fürs erste die Dumme zu spielen. Damit hatte sie Erfahrung und spielte die Rolle geradezu perfekt. „Was meinst du?“, fragte sie beiläufig und mit großen Augen.
Erstaunt sah die Nachbarin sie an. „Ich ...