1. Gemeinsamer Höhepunkt


    Datum: 11.03.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: SuzieQ

    ... mit Rita getroffen habe, und wenn wir beide unsere lesbische Ader ausgelebt haben, brauche ich doch am Abend unbedingt noch mal seinen Schwanz in meiner verfickten Grotte.
    
    Rita und ich kennen uns seit der Schule. Als sie nach einem langjährigen Aufenthalt mit ihrem Mann Georg aus England zurückgekehrt war, hat sie mich in die Liebe unter Frauen eingeführt. Bis dahin hatte ich selbst nicht gewusst, daß ich auch für Frauen etwas empfinden kann und wie schön das ist. Allerdings beschränkt sich diese Neigung bisher ausschließlich auf Rita.
    
    Also jedenfalls, wenn ich dann am Abend über Holger so herfalle, weiß er, daß ich entweder mit Rita zusammen war, oder daß ich mich den ganzen Tag über selbst geil gehalten habe und mein Eheschloß auch noch dem einen oder anderen Mann beim Shoppen präsentiert habe. Die Wirkung auf ihn ist jedesmal gleich: Phänomenal!
    
    Es gibt aber auch Tage oder Situationen, die sich außerhalb des üblichen abspielen, wenn man denn mein Gebaren als "üblich" bezeichnen kann. Georg hatte Rita auf eine einwöchige Geschäftsreise mitgenommen. Tagsüber hatte er zu tun, und auch abends fand noch das eine oder andere Essen statt. Wenn er dann zu Rita zurückkehrte, war er müde und abgeschlafft. Holger ging wie üblich täglich in die Firma. Rita und ich waren also den ganzen Tag über allein und voneinander getrennt.
    
    Nachmittags klingelte das Telefon, Rita war dran. "Ich vermisse Dich, ich fühle mich einsam", hörte ich ihre Stimme. "Hier ist nichts los, und ...
    ... Georg hat kaum Zeit und Muße, mich zu ficken", jammerte sie, "Wie geht es bei Dir?" Auch ich vermisste Rita. Wie schön wäre es, jetzt mit ihr im Bett, auf dem Sofa oder auf einer Waldwiese zu kuscheln.
    
    "Was hast Du an", fragte ich sie. "Eine Bluse und einen Rock", lautete ihre Antwort. "Ich knöpfe jetzt Deine Bluse auf. Trägst Du einen BH?" Ich wollte es wissen, um Realität herzustellen.
    
    "Nein."
    
    "Ich sitze links neben Dir und lege meine rechte Hand auf Deine linke Brust", flüsterte ich ins Telefon.
    
    "Schön", hauchte Rita.
    
    "Knöpfst Du jetzt bitte auch meine Bluse auf und legst Deine linke Hand auf meine rechte Brust." Ich tat es selbst und meinte, Ritas Hand auf meinem Busen zu spüren.
    
    Rita flüsterte: "Fühlst Du meine Hand?" "Ja, es ist schön", antwortete ich.
    
    Ich presste meine Brust zunehmend. "Mach weiter Rita", forderte ich sie durchs Telefon auf, "Mehr, ich will Deine Begierde härter spüren." Ich griff selbst härter zu. Auf der anderen Seite hörte ich ein Hecheln von Rita als sie meinen vermeintlichen Griff an ihrer Brust imitierte.
    
    Wir waren mehrere hundert Kilometer voneinander getrennt und verschafften uns gegenseitig Lust. Wir sahen die jeweils andere vor unserem geistigen Auge und es steigerte unsere Gefühle füreinander.
    
    "Nimm meinen Nippel der linken Brust in den Mund und bringe mich auf Touren, wie Du es immer tust, wenn wir zusammen sind", forderte ich von ihr, "Ich werde jetzt das gleiche mit dem Nippel Deiner rechten Brust tun." Ich ...