1. Mutter bleibt zu Hause


    Datum: 14.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... stürzte sie sich auf das Bett.
    
    "Da bist du ja endlich", grinste Kurt und küsste sie.
    
    Seine Hand streichelte ihre Brust, was sie als sehr angenehm empfand. Doch als die Hand tiefer glitt, flüsterte sie:
    
    "Du musst das nicht tun."
    
    Kurt registrierte den feinen Unterschied zu 'Ich will das nicht.' So wie sie es formuliert hatte, war sie durchaus bereit und willig. Er küsste sie erneut, streichelte sie dabei, immer weiter südlich, bis seine Hand in ihren Schamhaaren wühlte. Ein Finger erkundete die Perle seiner Tochter und küssend machte er sich auf den Weg. Er sog ausgiebig an beiden Nippeln, brachte sie zum Stöhnen, halb vor Schmerz, halb vor Lust. Sie fühlte, wie sie nass wurde und ein Finger in sie hineinglitt.
    
    Kurz zweifelte sie an ihrem Verstand, dass sie sich die Muschi von ihrem Vater mit dem Finger ficken ließ, aber sofort hatte die Geilheit Oberhand gewonnen. Ja, sie presste sogar seinen Kopf weiter nach unten, weil es ihr plötzlich nicht schnell genug ging, seine Zunge zu spüren. Kurt ahnte, dass er leichtes Spiel mit ihr haben würde, aber dass sie nach wenigen Zungenschlägen schon kommen würde, hatte er dann doch nicht erwartet. Doch Lore überraschte ihn ein zweites Mal. Kaum war sie etwas zur Ruhe gekommen, forderte sie:
    
    "Mach weiter. Bitte."
    
    Kurt hatte nicht vor, sie zu vögeln, das traute er sich denn doch nicht. Diese Grenze konnte und wollte er nicht (noch nicht?) überschreiten. So nahm er einen zweiten Finger zu Hilfe, fickte sie damit, dann ...
    ... einen dritten. Lore wurde immer nasser, lief förmlich aus. Das Zimmermädchen würde sich bestimmt beim Wechseln der Bettwäsche so ihre Gedanken machen, schmunzelte Kurt und presste erneut seine Lippen auf ihre Mitte. Er schleckte den leckeren Muschisaft auf, sog ihre Schamlippen ein und strich mit dem Daumen über ihren Kitzler.
    
    "Paps?"
    
    "Ja?"
    
    "So gut hat es mir noch keiner gemacht."
    
    "Für meine Tochter nur das Beste", lachte Kurt.
    
    Da es ihr zu gefallen schien, blieb er bei seiner Taktik, drei Finger rein in die dunkle feuchte Grotte, dabei den Liebesknubbel küssen. Dann umgekehrt, Daumen auf die frech aus ihrer Mütze sehenden Klitoris und Zunge in das Paradies. Dreimal hielt Lore den Wechsel aus, dann presste sie den Hinterkopf ihres Vaters so heftig auf ihre Pussy, das der kaum noch Luft bekam. Kräftig klemmten ihre Schenkel seinen Kopf ein, sie bockte, dass ihm danach Nase und Ohren schmerzten, hatte eine Faust im Mund um nicht laut loszuschreien.
    
    Danach war sie viel zu fertig um sich noch zu revanchieren. Kurt war ihr alles anderes als böse, hatte er doch keine Ahnung, ob er schon wieder seinen Mann stehen würde. Lieber noch ein paar Stunden warten und ausgeschlafen schauen was passieren würde.
    
    Tag 10
    
    Heute Morgen beließen sie es bei ein paar Küsschen und Streicheleinheiten. Das Animationsteam hatte zum Triathlon eingeladen: Beach-Volleyball, Schwimmen und Dart. Das Übliche. Sie landeten im Mittelfeld, mit der Siegerehrung hatten sie nichts zu tun und so ...
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