1. Mutter bleibt zu Hause


    Datum: 14.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... nahm sie unverzüglich seinen Takt auf.
    
    "Lass dir Zeit, bitte", forderte sie.
    
    "Was ist mit dir?", fragte Kurt zurück.
    
    Sie überlegte nur kurz.
    
    "Einer reicht mir", antwortete sie dann.
    
    "Bist du sicher?", war Kurt doch überrascht.
    
    Seine sanften Stöße erwidernd antwortete sie:
    
    "Ja. Mehrere Orgasmen sind schön, aber anstrengend. Ich will schmusen zwischendurch, geliebt werden, nicht ununterbrochen vögeln. Verstehst du, was ich meine?"
    
    "Nur zu gut. Ein kurzer Fick und dann schlafen ist das Letzte, was mir vorschwebt."
    
    Die nächsten Minuten blieb er auf ihr, in ihr, bewegte sich nur wenig. Seine Lippen wanderten über ihre Augen, Nase, Mund und Hals zu den Brüsten. Sanft rollte er ihre Nippel zwischen den Zähnen. Sie sprachen kein Wort, verstanden sich auch so. Schließlich rollte sie sich unter ihm hervor, begann ihn zu reiten. Ihn zu küssen, seine Brustwarzen zu zwirbeln.
    
    Dann stieg sie ab, leckte ihn, schmeckte ihren Saft an seinem Glied. Sie nahm seinen Beutel in den Mund, Ei für Ei, lutschte seine Eichel. Als sie merkte, dass er kurz vor seiner Erlösung stand, stoppte sie und setzte sich auf seinen Mund. Er vermied weitgehend ihre Klitoris, doch auch so veränderte sich irgendwann der Geschmack ihres Liebessaftes und Kurt war klar, was das zu bedeuten hatte.
    
    Doch Lore machte Ernst, wollte noch nicht kommen. Sie stieg ab, küsste ihn, streichelte seinen Körper, legte sich schließlich auf die Seite und er drang erneut in sie ein. Ein gemütlicher Fick ...
    ... folgte, dann wurde wieder geschmust. Es machte nichts, dass Kurt zwischendurch auch mal abschlaffte, dass Lore eine Pinkelpause einlegte. Sie machten einfach da weiter, wo sie aufgehört hatten. Nach sage und schreibe zwei Stunden hatten sie endlich genug.
    
    "Es wird Zeit", drängte Kurt.
    
    "Reichst du mir den Vibrator?", bat Lore.
    
    "Was hast du vor?", fragte der überraschte Kurt. "Hast du den etwa nicht eingepackt?"
    
    "Ich möchte noch etwas ausprobieren", blieb Lore jedoch vage.
    
    Kurt reichte ihr das Teil, das tatsächlich noch in der Nachttischschublade verborgen gelegen hatte. Lore schaltete ihn ein und führte ihn in ihre Muschi.
    
    "Mmh. Und ich?", schaute Kurt etwas skeptisch.
    
    "Du kommst mit hinein. Ich will euch beide."
    
    "Bist du sicher, dass das geht? Ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass man bei dir eine Salami in den Hausflur werfen kann."
    
    "Probieren geht über studieren", lachte Lore. "Eine Scheide weitet sich. Komm schon."
    
    Sie hatten leichte Probleme, aber im Endeffekt hatte Lore recht. Sie steckten beide in ihr und genossen die Vibrationen.
    
    "Wie ist es?", fragte Lore.
    
    "Jetzt weiß ich endlich, was ihr fühlt, mit so einem Ding in der Pussy", grinste Kurt. "Aber für einen Abgang ist es zu eng bei dir. Ich glaube nicht, dass ich dabei kommen werde. Der Reiz ist viel zu stark."
    
    "Mmh, dann anders", grübelte Lore. "Mach den Koffer nochmal auf."
    
    Kurt protestierte zwar, aber es nutzte nichts. Warum auch? Der Vibrator musste sowieso noch verstaut ...