Mutter bleibt zu Hause
Datum: 14.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... ihr Vater. "Die Farbe steht dir. Allerdings ..."
"Was allerdings?"
"Na ja, zwischen deinen Beinen ...", lief Kurt rot an.
"Wo du immer hinschaust. Was gibt es da?"
"Haare. An den Seiten schauen ein paar - äh - Schamhaare heraus."
"Mach sie weg."
"Ich?"
"Wer sonst? Soll ich den Hotelboy rufen? Warte, ich hole dir eine Schere."
Und so beschäftigte sich Kurt in den nächsten Minuten mit der nur durch den dünnen Stoff bedeckten Scham seiner Tochter. Vorsichtig zog er den Saum wenige Millimeter zur Seite und schnippelte an ihrem Bären herum. Zunächst hatte sich Lore vertrauensvoll seinen Künsten ergeben, aber als sie sah, wie in seiner Badehose die Beule immer dicker wurde, blickte sie doch besorgt nach unten. Das Väter bei ihren Töchtern ein Rohr ausbildeten, hatte sie jetzt nicht vermutet. Doch Kurt wurde nicht zudringlich, hielt die Schamgrenze strickt ein.
"Fertig", murmelte er schließlich.
"Danke."
"Dann können wir ja jetzt an den Strand gehen", schlug Kurt vor.
"Wir sollten noch etwas warten", meinte Lore.
"Wieso?"
"Schau mal auf deine Badehose."
"Oh!", rief Kurt überrascht, der kaum bemerkt hatte, dass sein Rohr sich durch eine ordentliche Beule abzeichnete. "Entschuldige."
"Wieso entschuldige? Ein größeres Kompliment kannst du mir kaum machen", lachte Lore, der das wesentlich weniger peinlich war als ihrem Vater.
Sie verbrachten einen schönen Faulenzertag am Strand, schauten sich um, lästerten über die anderen Figuren und ...
... deren teilweise abstrakte Kleidung. Sie tranken, schwammen, lasen, was man halt so macht. Sie cremten sich auch gegenseitig ein, ohne auf irgendwelche komische Ideen zu kommen. Am späten Nachmittag hatten sie genug Sonne getankt, gingen auf ihr Zimmer, duschten und zogen sich zum Abendessen um. Getrenntes Bad, wie es sich gehörte. Nach dem Essen noch ein wenig Abendprogramm und da sie letzte Nacht kaum geschlafen hatten, ging es früh ins Bett.
Wie beschlossen, Licht aus und im Dunkeln ausgezogen. Natürlich nutzte Kurt die Dunkelheit und wagte einen Blick auf seine nackte Tochter, doch erkennen konnte er nichts. Ihre Silhouette machte keinen Unterschied zu dem Badeanzug, den sie den ganzen Tag getragen hatte. Auch Lore konnte nicht viel mehr erahnen. Sein Schniedel warf jedenfalls kaum einen Schatten.
Tag 3
Das änderte sich allerdings am nächsten Morgen. Wie fast alle Hotels hatte auch dies an lichtdichten Vorhängen gespart. Die ersten Sonnenstrahlen ließen das Zimmer in hellem Glanz erstrahlen. Lore wurde zuerst wach und blinzelte in die Sonne. Verschlafen ging sie ins Bad und schaute entsetzt auf die Uhr. Fünf Uhr dreißig! Welcher normale Mensch stand so früh im Urlaub auf? Die Schüssel abziehend hatte sie eine Idee. Warum nicht die Gunst der Stunde nutzen? Vater schlief und würde schon nichts merken. Also setzte sie sich wieder und ließ eine Hand zwischen ihren Beinen verschwinden. Sie kraulte ihre Muschi, strich über den trockenen Kitzler und wunderte sich, dass ...