1. Mutter bleibt zu Hause


    Datum: 14.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... dass Lore jeden Moment ins Zimmer kommen würde - er hätte sich glatt erneut einen gehobelt. 'Taschentücher sind ja noch genug da', seufzte er.
    
    Diesen Tag verbrachten sie im nahen Ort, da an Strand oder Pool nicht zu denken war. Das Gewitter hatte ganze Arbeit geleistet und alles durchnässt. Auf dem Rückweg trafen sie auf Urlaubsbekannte, die berichteten, die Disco stände unter Wasser und die Abendanimation würde ausfallen. Ohne groß zu überlegen, schlossen sie sich den anderen an und machten noch einige örtliche Bars unsicher.
    
    Tag 8
    
    Das Gewitter hatte zwar eine leichte Abkühlung gebracht, doch dafür war es schwül geworden. Sie hatten weiterhin ohne Nachtwäsche geschlafen und am nächsten Morgen war es an Kurt gewesen für Aspirin zu sorgen. Im Augenblick stand er mit hängendem Schwanz vor seiner Tochter und hielt ihr das Wasserglas hin.
    
    "Kannst du den nicht mal aus dem Weg nehmen?", meckerte sie. "Penis am Morgen bringt Kummer und Sorgen."
    
    "Wo hast du denn den Spruch her?", lachte Kurt und setzte sich mit dröhnendem Schädel zu ihr auf die Bettkante. "Heute ist mal wieder ausschlafen angesagt, oder?"
    
    Lore nickte nur und drehte sich um, während Kurt das obligatorische 'Bitte-nicht-stören'-Schild an den Türknauf hängte und sich vorsichtig wieder auf das Bett legte. Liebevoll betrachtete er seine Tochter, deren Brüste auf einem Arm lagen und irgendwie zum Anbeißen aussahen. Sie schien schon wieder eingeschlafen zu sein und Kurt nutzte die Gelegenheit ihr einen ...
    ... kurzen Schmatzer auf eine Brustwarze zu geben. Doch weiter wollte er nicht gehen und seufzend drehte er sich auf die andere Seite und läutete die zweite Runde Schlaf ein.
    
    Doch Lore hatte noch nicht geschlafen und sehr wohl mitbekommen, dass ihre Brust geküsst wurde. Sie war in doppelter Hinsicht entsetzt gewesen, einerseits weil Paps es gewagt hatte, andererseits weil ihr Unterleib sofort reagiert hatte und ihr der Saft eingeschossen war. Zu allem Überfluss erinnerte sie sich daran, wie sie vor ein paar Tagen ähnlich agiert und ihn zärtlich angefasst hatte, ohne dass er es bemerkt hatte. Verdammt noch mal, wieso konnten dermaßen abwegige Gedanken sie nur so geil machen?
    
    An Schlafen war nicht mehr zu denken, statt dessen glitt eine Hand zwischen ihre Beine. Vorsichtig begann sie zu onanieren, wollte ihn unter keinen Umständen wecken. Aber es heimlich zu tun, direkt mit ihm daneben, übte einen unwiderstehlichen Reiz aus. Nüchtern hätte sie dies vermutlich nicht gewagt, aber der Restalkohol sorgte für den nötigen Mut oder auch Leichtsinn.
    
    Sie hob eine Brust an, natürlich die, die ihr Vater eben berührt hatte und küsste den eigenen Nippel. Ihre Zunge umspielte die Warze während ihre Finger sich mit ihrer Perle beschäftigten. Sanft kreiste der Finger, holte sich ein paar Zentimeter tiefer ein wenig Feuchtigkeit und kreiste erneut. Dann spielte sie das Spiel 'Lieber Gott, ich bin nicht dumm, ich kann es auch anders herum' und wechselte die Bewegungsrichtung. Immer hin und her ...
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