Berühmt
Datum: 07.08.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... sabbernden Journalisten zurecht und ging die Treppen zum Hotel hoch, wobei sie spürte, wie bei jedem Schritt der Stoff hoch und wieder runter rutschte.
Auf der Pressekonferenz zu ihrem neuen Modelabel saß sie dann leicht erhöht vor der Schar von Fotografen, eingerahmt von allerlei Leuten, von denen sie die meisten nie im Leben gesehen hatte.
Ihre Aufgabe war es einzig und allein nett zu lächeln, während ihre Manager, Pressesprecher und Medienfuzzis die Fragen der Journalisten beantworteten.
Aber zu dem Lächeln öffnete sie auf ihre anderen Lippen immer wieder wie zufällig, und hoffte dabei, dass die feucht glänzende Flüssigkeit auf ihrer Spalte und ihren Oberschenkeln nicht auffielen.
Zufrieden spürte sie, wie sich immer mehr Blicke unter den Tisch wanderten, und die Anzahl der Arme, die sich nach jeder beantworteten Frage in die Höhe streckten sank. Gleichzeitig nahm allerdings auch das Klicken der Kameras zu, und wie zufällig hielten die Fotographen vor ihre immer wieder die Objektive direkt unter den Tisch.
Ihr sollte es nur recht sein, endlich wieder etwas mehr Aufmerksamkeit.
Als nach etlichen Stunden alle Fragen geklärt, oder alle Speicherkarten voll waren, stand sie wieder auf, verabschiedete sich mit einem Winken, und ging rasch zurück zu ihrem Auto.
Genauso langsam wie sie herausgestiegen war ließ sie sich wieder hinein sinken, und düste wieder Richtung Hotel ab.
Ein Gefühl des Sieges stieg in ihr auf. Ein Sieg gegen ihre eigenes Schamgefühl, ...
... und es versetzte sie in einen fast genauso tiefen Rausch wie eine 0,5 Liter Flasche Wodka.
Jetzt war sie sich sicher, dass ihre Zeigefreudigkeit sich positiv auf ihre Karriere auswirken würde.
Wieder im Hotel angekommen, verschwand sie rasch in ihr Zimmer und zog sich ihren Bikini unter ihr Kleid. Danach ging es wieder nach unten zum Pool, den sie extra für sich alleine hat mieten lassen, und der mit etwas Glück von dem Parkplatz aus gesehen werden konnte.
Dort angelangt schickte sie erst mal das Dienstmädchen weg, das seit dem Aufzug hinter ihr hergedackelt war und sie ständig fragte, ob sie noch frische Handtücher oder eine Rückenmassage benötigte. Als nächstes hätte sie ihr wohl eine Darmspülung angeboten.
Mittlerweile war es Abend geworden, und als sie ihr Handtuch auf einer der Liegen ausgebreitet hatte, legte sie ihr Kleid dazu, und begann einige Bahnen zu schwimmen. Dann, als sie eine Bewegung vom Parkplatz her vernahm, hielt sie an, und rieb sich mit einer Hand über das Bikinihöschen. Mit einem kurzen Blick konnte sie ein Objektiv durch die Hecke lugen sehen, und kurz darauf das vertraute, metallische Klicken hören.
Zufrieden schloss sie die Augen und bearbeitete weiter die Region zwischen ihren Beinen. Gleichzeitig wanderte die andere Hand nach oben, und schob ihr Bikinioberteil weg. Die Erregung von dem gesamten bisherigen Tag stieg jetzt in ihr hoch, und einen Seufzer konnte sie nicht verhindern.
Mittlerweile konnte sie schon ein zweites, und wenig ...