1. Handreichungen


    Datum: 15.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Anne."
    
    An den folgenden Tagen befriedigte er regelmäßig Doris, die dadurch wieder verträglicher wurde. Leyla brachte zweimal die Woche ihre Mutter in der Nacht in sein Zimmer, die sich immer wieder von ihm vollspritzen ließ. Als seine Arme nicht mehr hingen, sondern neben ihm lagen, legte sie sich auf ihn und wollte ihn, nachdem er sie befüllt hatte, nur noch küssen. Leyla stand neben beiden und strahlte ihn an. Sie zog ihrer Mutter dann die Unterhose an und saugte Chris noch einmal leer.
    
    Chris durfte nach ein paar Tagen aufstehen, doch da er mit seinen Armen nicht viel anfassen konnte, so auch keine normalen Türen öffnen, und auch noch nur eine Hose anhatte, blieb er auf der Station. Er quatschte mit den Schwestern, wenn sie im Stationszimmer waren, immer unter den Argusaugen von Doris, oder saß im Fernsehraum. Nach der ersten Woche wurde er von Doris informiert, dass er gewaschen würde. Sie führte ihn in das Badezimmer der Station, schloss die Tür und zog ihn aus. Dann stellte sie ihn unter die Dusche. Bevor sie das Wasser anstellte, hatte sie sich ebenfalls ausgezogen und kam nackt zu ihm. Chris schluckte zuerst, so komplett ohne Kleidung sah seine Tante besser aus.
    
    "Heute wirst du mich unter der Dusche nehmen, Hengst meiner Träume."
    
    "Doris"
    
    "Ja, der bist du. Ich weiß, irgend jemand hier hat dich auch, aber weißt du, es ist mir egal, solange es nicht deine Mutter oder deine Schwester ist. Selbst die Ärztin würde ich an dich lassen." Zuerst wusch Doris ihn, ...
    ... dann sollte er sie nehmen. Da am Tag vorher beim Verbandswechsel festgestellt worden war, dass die Wunden gut heilten, hatte Doris die Verbände entfernt. So musste er nur aufpassen, dass er seine Arme nicht belastete, und nicht darauf achten, dass sie nicht nass wurden. Doris stand mit dem Rücken an die Wand gepresst. Chris stieß immer schneller und tiefer in Doris, die immer stärker zurückstieß und lauter stöhnte. Als beide zusammen kamen, hatte Doris ihre Arme um seinen Oberkörper, unter seinen Armen gelegt und hielt ihn fest. "Ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa"
    
    Doris küsste Chris, nicht so fest, wie sie es die ersten Tage gemacht hatte, sondern zärtlich, verliebt.
    
    "Ach Chris, warum kannst du nicht bei mir bleiben."
    
    "Doris, du bist meine Tante."
    
    "Ja und? Mara und Gaby wollen dich doch auch."
    
    "Haben mich aber nicht. Und wenn, dann bekommen sie mich auch nicht für immer. Egal, was die beiden sich vornehmen."
    
    Chris sah einen Hocker, den er mit dem Fuß geangelte und sich dann draufgesetzt hatte. Doris setzte sich auf seinen Schoß. Die Dusche berieselte sie von oben.
    
    Doris kuschelte sich an ihn. "Chris, weißt du, was mein Traum ist?"
    
    Chris sah sie fragend an. "Dass wir es wie ein altes Ehepaar im Bett machen. Ich liege unten und du fickst mich, bis ich nicht mehr kann."
    
    "Dafür würde ich meine Arme brauchen."
    
    "Machen wir es, wenn du sie wieder benutzen kannst? In einem halben Jahr, oder so?" Chris sah sie an und sagte "Ja, aber nur, wenn du hier auf ...
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