1. #008-JACAKA-Herbstgeflüster


    Datum: 18.03.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBbbjones

    ... die Rücken von Najuma. Als ich meinen Heinz aus Carminas Möse zog, wurde er bereits von Jasmin erwartet. Bärbel forderte noch einmal ihr eheliches Recht. Meine Frau lag auf einem Handtuch und hatte ihre Scheide weit geöffnet. Ich drang sofort in sie ein und wir trieben es in der Missionarsstellung. Es dauerte keine Minute, da bekam meine Frau ihren nächsten Höhepunkt. Auch bei mir war es soweit und ich spritzte in ihre Möse.
    
    In der Dusche legte Jasmin ihre Arme um meinen Hals und wollte sich bei mir dafür entschuldigen, dass sie Manfreds Schwanz geblasen hatte. Ich schaute ihr in die Augen und meinte nur dazu: „Das soll beim Gruppensex vorkommen. Was hättest Du denn gemacht, wenn mir Najuma einen geblasen hätte?" -- „In dem Augenblick hätte ich es wahrschein geil gefunden", war ihre Antwort. Wir schmusten noch ein bisschen in der Dusche und gingen dann zu unseren Freunden.
    
    Die Küche des Bistros übertraf sich beim Abendessen selbst. Carminas Freundin leistete uns beim Essen Gesellschaft. Sie konnte sich nicht verkneifen, ein paar Bemerkungen über die Geräusche aus unserem Wellnessbereich zu machen. „Wärst Du hereingekommen, hättest Du mitspielen dürfen", kommentierte Carmina die Anspielungen. „Bei den Hengsten hätten wir noch eine Stute gebrauchen können." Pünktlich holte uns der Fahrdienst wieder ab. Wir gingen noch in die Hotelbar auf einen Absacker. Dort eröffnete uns Carmina, dass sie für zwei Tage fort müsse. Sie verließ uns ziemlich bald, um noch daheim ihre Koffer ...
    ... zu packen. Zu viert standen wir an der Bar und tranken Carlos Primero. Nach dem dritten Brandy machte Najuma ihrem Manfred klar, dass sie ihn heute Nacht noch einmal brauchte. Nach dem vierten Carlos regte Jasmin an, jetzt sofort auf die Zimmer zu gehen. Aber jeder in seins.
    
    Kapitel 5
    
    Wir waren kaum in unserer Suite, als Jasmin vor mir auf die Knie ging und meinen Heinz an die frische Luft holte. „Wach auf mein Großer, meine Bärbel hat schon wieder Lust auf Dich!" Ich stieg aus meiner Hose und meinen Slip ließ ich auch zurück. Jasmin dirigierte mich auf unser großes Bett und begann Heinz mit Küssen zu überhäufen. Als er groß und dick vor ihr stand, kroch sie auf mich, schob ihren Slip an die Seite und steckte sich meinen Steifen in ihre Möse.
    
    Wir fingen sofort an zu ficken. Ich schob ihr T-Shirt hoch und sie holte ihre Brüste aus den Körbchen. Ihre Brustwarzen und die Drüsen auf ihren Höfen waren schon wieder hart. Ich packte sie an ihre Warzen und zog sie zu mir herunter. Ein langer Zungenkuss brachte uns beide an den Rand des Wahnsinns. Wir flüsterten uns unsinniges und geiles Zeug in die Ohren und es wurde immer schmutziger. Im Rodeostyle trieben wir uns gegenseitig zum Höhepunkt.
    
    Wir standen nach dem Duschen noch im Bad und betrachteten uns im Spiegel. Jasmin wurde von Jahr zu Jahr immer unglücklicher mit ihren Bürsten. Mir fiel dieser „Verfall" überhaupt nicht auf. Ihre Brüste waren nicht mehr so stramm und fest wie in unserer ersten Nacht im Sauerland. Aber ...
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