1. #008-JACAKA-Herbstgeflüster


    Datum: 18.03.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBbbjones

    ... ächzte sie Worte in einer Sprache, die ich leider nicht verstand. Ich hatte das Gefühl, dass ich ihren Unterleib ganz gut ausfüllte. Mit ihren Mösenmuskeln arbeitete sie heftig mit. Als sie ihren Kopf in meine Halsbeuge verbarg, merkte ich, dass sie heftig aber still kam. Sie zitterte am ganzen Körper und atmete schnell und flach. Wir blieben noch eine ganze Weile so liegen, bis Najuma wieder anfing meinen Heinz zu reiten.
    
    Sie schaute mich verwundert an, als ich es schaffte, auch ohne ihr Zutun, uns in die Löffelchenposition zu bringen. Ich hob ihr Bein an und steckte meinen steifen Schwanz sofort wieder in ihre Grotte. Diesmal bestimmte ich das Tempo. Ich wichste ihren Kitzler und meine andere Hand beschäftigte sich mit ihren Brüsten. Jetzt erst bemerkte ich, dass uns Jasmin und Manfred beobachteten. Jasmin kroch zu uns rüber und legte sich auch in Löffelchenpostion hinter mich.
    
    Sie küsste meine Schultern und meinen Hals und streichelte meinen Hintern. Manfred wichste sich seinen Schwanz wieder hoch und ließ sich hinter Jasmin nieder. Seinen zwischenzeitlich wieder steifen Pint steckte er Jasmin ins Loch und fickte sie auch noch einmal. In dieser doppelten Position kamen die Frauen zuerst. Kurz danach jagte ich mein aufgestautes Sperma in Najuma Fotze. Manfred vögelte meine Frau in aller Ruhe weiter und spritzt einige Zeit später ab.
    
    Wir lagen nebeneinander mit geschlossenen Augen, bis Jasmin mich ins Badezimmer zog. Wir stellten uns gemeinsam unter die Dusche ...
    ... wuschen uns gründlich die Spuren unseres Sexabenteuers ab. Jasmin setze sich auf einen Hocker und spülte sich mit der Handbrause die Möse aus. Meinen Schwanz seifte sie fest ein und auch ihn brauste sie sorgfältig ab. Mit einem Handtuch bekleidet gingen wir zurück ins Zimmer. Najuma und Manfred duschten auch ausgiebig, zogen sich ihre Sachen wieder an und gingen in ihr Zimmer zum Entspannen.
    
    Kapitel 7
    
    Wir wollten uns alle etwas ausruhen und verabredeten uns für 20 Uhr zum Abendessen. Ich bat Jose per Telefon, uns im Casa do Pulpo einen Tisch zu reservieren. Sein Angebot des hoteleigenen Fahrdienstes nahm ich gerne an. Als ich mich umdrehte lag Jasmin wieder auf dem Bett und ihr Handtuch bedeckte nur ihren Bauch. Mit ihrem Arm versteckte sie ihre Brüste und mit einer Hand ihre Pussi vor meinen Blicken. Ihre Augen zeigten wieder diese Geilheit, die ich an ihr so liebte. Ich stellte mich vor sie hin und schüttelte mit ernster Miene meinen Kopf.
    
    „Nein, nein, nein. Wenn ich gewusst hätte, dass ich mir eine Nymphomanin angele, ... „, ich ließ den Satz unvollendet. „Was wäre dann gewesen?" Ich sagte nichts, sondern schaute sie nur weiter kopfschüttelnd an. „Was wäre dann gewesen?" Ich schwieg weiterhin. „Was wäre dann gewesen?" Jasmin sprang aus dem Bett und stellte sich nackt vor mich hin. Ich wollte mich ihr entziehen aber sie hielt mich am Handtuch fest. Ein kurzer Ruck und wir standen beide nackt da. Ein schneller Griff und sie drückte fest meinen Schwanz. „Und jetzt noch ...
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