Frivole Abenteuer: Nachhilfe 01
Datum: 20.03.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byxcellent_girl
... Augenwinkeln begutachtete und seine Blicke auch mal meinen Körper entlang gingen, obgleich er eigentlich sehr ruhig und fast schon schüchtern war.
Ich ließ ihn eine Weile mit dem Wagen alleine und setzte mich in die Sonne, bevor er mir schließlich mitteilte, alles sei ok und ich sollte mir wegen des TÜVs keine Gedanken machen.
Ich lud ihn noch auf eine Cola zu mir in die Sonne ein und wir redeten.
Er hatte dieses gewisse „Funkeln" in den Augen, obwohl er sehr zurückhaltend war, blickte er mich immer wieder an und es machte irgendwie auch Spaß, ihn so ein wenig aus der Reserve zu locken. Seine Blicke gingen immer noch meinen Körper entlang, über meinen festen kleinen Busen runter über Bauch und Beine bis zu den Füßen mit den rot lackierten Nägeln. Ich musste ein wenig grinsen, es gefiel mir, irgendwie war es wie ein Kompliment, dass er mich so begutachtete und ich bekam Lust, ihn ein wenig heiß zu machen. Gleichzeitig muss ich aber auch wohl gestehen, dass ich ihn nicht minder begutachtete und mich fragte, wie er wohl unter der Latzhose aussah.
Schließlich bot sich mir die Gelegenheit, ein wenig frecher zu werden. Ich erzählte ihm, dass ich eigentlich an den Strand wollte, was ihn sehr interessierte, vor allem das Wo und Wann - so als ob er mich da mal erwischen wollte. Da mein Mann sonst nach der Wartung immer eine kleine Testfahrt macht, schlug ich ihm entsprechend vor, ob wir nicht eine Spritztour an den See machen wollten, dann könnte ich es ihm zeigen, oder ...
... ob ihn seine Freundin erwarte. Er sagte, dass er Single wäre und Zeit hätte, zögerte aber noch, das Angebot anzunehmen, so dass ich schließlich die Initiative übernahm und kurzum sagte: „Cool! Dann fahren wir mal los, oder?" Diesem Engagement hatte er nichts mehr entgegenzusetzen, wollte es wohl auch nicht, und kurze Zeit später fanden wir uns im offenen Cabrio auf der Straße wieder. Ich fuhr und ich sah, wie er mich während der Fahrt immer wieder ansah, mein Rock war hoch gerutscht, fast schon „zu hoch", aber ich hatte Lust und dachte nicht daran, ihn keusch zurecht zu ziehen. Ein bisschen mehr Bein durfte er schon sehen, das fand ich nicht schlimm. Mein Top wehte auch ein wenig durch den Wind, aber da ein BH drunter war, brauchte ich mir da noch keine Gedanken zu machen.
Auf der Fahrt überlegte ich, ob wir an den „normalen" Badestrand des Sees gehen sollten oder an meine Lieblingsstelle. „Warum nicht?", dachte ich mir. Am normalen Strand wäre es wohl eher langweilig geworden, weil meist einiges los ist. Also fuhr ich direkt „meinen" Parkplatz weiter weg an, was ihn wunderte und nahm ihn mit an meinen Lieblingsplatz. Dieser ist ordentlich versteckt und ab des Weges, man muss ein bisschen durch Brennnesseln und ein kleines Birkenwäldchen bevor man an eine kleine Landzunge kommt, die von Schilf umsäumt ist. Beim ersten Besuch des Jahres muss ich immer erst die Brennnesseln und am Wasser ein wenig vom Schilf beseitigen und meinen Liegeplatz ein wenig „plätten", aber werde mit ...