1. Deal mit meinem besten Kumpel 07


    Datum: 24.03.2022, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX

    ... ne Runde zocken, frage Martin mich.
    
    Gute Idee, sagte ich und wir starteten das Videospiel.
    
    Nach ein paar Stunden streckte sich Martin genüsslich und meinte dann das er jetzt dann langsam nachhause gehen sollte. Es war auch schon relativ spät. Außer natürlich du wüsstest einen Grund warum ich noch nicht gehen sollte, fragte mich Martin wieder mit diesem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.
    
    Ich sah ihn kurz an. Ich wusste sofort was er mit „Grund" gemeint hatte.
    
    Alter, mein Hintern hält nicht noch ne Runde aus. Ich fühle mich ja jetzt schon total wund, gab ich zur Antwort.
    
    Naja, es muss ja nicht zwingend Sex sein. Wieder zwinkerte er mir zu. Jetzt kam es mir was er wollte. So, sagte ich.
    
    Und was hast du dir da so vorgestellt, mit einem leicht anzüglichen Tonfall in meiner Stimme.
    
    Naja, du könntest mir ja nochmal etwas von deinen Blase Künsten demonstrieren. Während er das aussprach lehnte er sich zurück und öffnete mit seiner Hand den obersten Knopf seiner Hose. Ich konnte die Beule in seiner Unterhose bereits deutlich erkennen.
    
    Ich hätte ganz einfach „NEIN" sagen können. Aber irgendetwas in mir war von diesem Schwanz schlicht und einfach total fasziniert. Ich gab keinen Mucks von mir und beobachte nur wie Martin mit der Hand genüsslich seine Erektion durch seine Unterhose massierte.
    
    Ich denke, durch meinen Blick war ihm sofort klar, dass er nicht mit großen Wiederstand meinerseits zu rechnen hatte. Aber bis jetzt zierte ich mich noch ein wenig. Das ...
    ... merkte wohl auch Martin.
    
    Komm schon, du hast doch auch Bock drauf. Während er diese Worte aussprach zog er sich seine Unterhose über seinen steifen Ständer nach unten. Sein Penis sprang förmlich hervor. Seine Vorhaut war bereits zurückgezogen und seine Eichel glänzte im blassen Licht der Wohnzimmerbeleuchtung.
    
    In mir drin gewann nun die Geilheit die Oberhand. Ich wollte diesen Penis. Ich wollte ihn anfassen, ihn in den Mund nehmen und seinen Geschmack schmecken und seinen Duft aufsaugen.
    
    Martin saß immer noch zurückgelehnt auf dem Sofa. Sein Penis wippte leicht auf und ab. Ich zog meine Beine auf das Sofa und ging auf alle viere seitlich neben Ihn. Dann beugte ich mich mit dem Gesicht über seinen Schoß. Sein Penis war nun direkt vor meinem Gesicht. Ich konnte seinen Geruch wahrnehmen. Da war etwas sehr Männliches in diesem Duft. Ich öffnete meinen Mund und visierte seine Eichel an. Da ich mich mit den Händen abstütze, um nicht nach vorne überzukippen, konnte ich diese nicht benutzen. Ich erreichte mit meinem Mund die Spitze seines Penis und stülpe meine Lippen darüber.
    
    Martin quittierte dies mein einem leisen seufzen. Wieder war da als erstes was ich wahr nahm der Geschmack seiner Männlichkeit. Und wieder hatte ich sofort diese leichte süße auf der Zunge. Ich begann nun meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Dabei bearbeitete ich wie zuvor seine Eichel mit meiner Zunge.
    
    Ich bemerkte wie sich auf der Spitze seines Penis ein kleiner Tropfen bildete den ich sofort mit ...
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