1. Manfred Ritter 02


    Datum: 30.03.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byJohnTomperv

    ... zum Anziehen kaufen. Ich will deinen sexy Körper in schöner Wäsche sehen!"
    
    Als erstes besuchten Sie ein nobles Dessous Geschäft, Melanie probierte alles an, was Manfred ihr gab und suchte sich, immer seinen Blick abwartend, einige Sachen aus. Manfred mochte besonders weiße Wäsche, ganz besonders hauchzarte, transparente Slips, er liebte es, wenn Unterwäsche mehr präsentierte als verdeckte.
    
    „So nun gehen wir noch in einen Sexshop, ich glaube wir können ein paar Spielzeuge gebrauchen."
    
    Sagte er ihr auf dem Weg zum Auto.
    
    „Ich hoffe, Michael schickt dir eine Nachricht, wenn er fährt, denn dann fahren wir zurück und deine Ausbildung beginnt."
    
    „Meine Ausbildung? Wie meinst du das Manni?" fragte sie.
    
    „Na zu meiner Sexschlampe, du musst noch viel lernen und willst, wenn ich mit dir fertig bin, nie wieder mit jemand anderem Sex haben."
    
    Sagte er wie beiläufig und grinste.
    
    Alles lief wie am Schnürchen, die beiden besuchten den Sexshop und Manfred kaufte einige Dinge ein, unter anderem div. Dildos und Vibratoren in verschiedenen Größen und Formen, zwei Analplugs und dazu noch ein paar Garnituren von extrem sexy Wäsche.
    
    Als die beiden den Shop verließen, nahm Melanie, Manfred an die Hand und schlenderte mit ihm zum Auto.
    
    „Wie ein liebes Paar oder, Manni?", fragte sie ihn und er nickte, lächelte, beugte sich zu ihr und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss.
    
    Als Sie das Auto bestiegen, vibrierte Melanies Handy, eine Nachricht von Michael; „Oh schade mein ...
    ... Schatz, dann sehen wir uns nicht mehr, ich bin schon auf dem Weg zum Bahnhof und komme erst Sonntag spät wieder. Kuss ... Ich liebe dich Michael" war zu lesen.
    
    „Mh Manni, dein Sohn hat mir geschrieben, ich bekomme echt ein schlechtes Gewissen. Dass ich fremdgehe, ist schon schlimm genug aber dann auch noch mit seinem Vater." sagte Melanie und schaute traurig drein.
    
    Manfred nahm das gesagte wahr und überlegte sich, wie er die kleine am besten ablenken könne, er konnte jetzt nicht zulassen, dass sie ein schlechtes Gewissen bekommt und die ganze Sache abbläst und womöglich auffliegen lässt.
    
    „Ach meine kleine, mach dir keine Sorgen. In Wahrheit willst du ihn doch gar nicht. Jetzt willst du mich, oder?" sagte er, bog auf die Autobahn und tätschelte ihr nacktes Bein. „Komm, lehne dich an mich an, meine kleine." als Melanie ihren Kopf an seine Schulter legte und mit der Hand über sein Bein streichelte, fügte er noch hinzu: „Weißt du, der Michael hat es noch nie ernst mit seinen Mädels genommen, in den letzten Jahren haben wir so einige kennengelernt und er ist zum Schluss nie gut mit ihnen umgegangen, sei froh, dass du jetzt bei mir bist. Wir werden viel Spaß miteinander haben und wenn du mir schön gehorchst, tust, was ich von dir erwarte, wirst du ein Leben wie im Paradies führen."
    
    Sie durchfloss ein seltsames Gefühl, sie spürte eine tiefe Zuneigung, diesem doch so viel älteren Mannes gegenüber.
    
    „Ich glaube sowieso, das es zwischen uns nicht lange mehr hält, er ist so ...
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