1. TS Jayme / 01 /Geburt einer Shemale


    Datum: 30.03.2022, Kategorien: Transen Autor: byJayme89

    ... erwarten würde.
    
    Ab und zu schaute der Arzt oder auch einer der Boys bei uns vorbei um zu kontrollieren ob alles in Ordnung war oder unsere Bandagen zu wechseln. Die Boys waren die Handlanger der Firma. Zumeist gut aussehende Typen, die ebenfalls in die Sklaverei gezwungen worden waren. Sie wurden als der Abschaum der Firma betrachtet und hassten aufgrund ihrer Stellung alles und jeden. Sogar unter ihnen selbst, herrschte nur sehr selten Einklang.
    
    Der Arzt liess uns wissen, dass wir mindestens drei bis vier Wochen in der Klinik bleiben müssten, damit die Narben der OP verheilen und alles richtig verwachsen würde. Es wurden sehr lange vier Wochen. Denn wir hatten keinerlei Ablenkung ausser uns selbst. Das Zimmer durften wir unter keinen Umständen verlassen. Immerhin erlaubte uns der Arzt nach drei Tagen, das erste Mal aufzustehen.
    
    Als ich mich auf meinem Bett aufsetzte, sah ich an meinem Körper herunter, der von einem dieser weissen Kittel bedeckt war, die hinten eine Öffnung für die Notdurft hatten. Weisse Beine und Füsse schauten darunter hervor. Auch meine Arme waren weiss.
    
    Langsam, hob ich eine Hand und betastete durch den Verband vorsichtig eine meiner Brüste. Unter meinen Fingern, fühlte sie sich seltsam hart und fest an. Die Berührung meiner Finger konnte ich jedoch kaum spüren. Offenbar waren meine Brüste nach der OP noch etwas taub. Auch meine Brustwarzen, reagierten nicht auf die Berührungen.
    
    Ich schaute zu Delia hinüber. Sie war gerade mit derselben ...
    ... Beschäftigung zugange und betastete sehr vorsichtig ihren neuen Vorbau, der soweit ich das beurteilen konnte noch ein wenig grösser war als der meine. Ihr Gesicht konnte ich unter all den Bandagen kaum erkennen. Aber sie musste etwas kleiner als ich selbst sein.
    
    Da entdeckte ich in einer Ecke einen Spiegel. Langsam und unsicher torkelte ich darauf zu. Als mein Spiegelbild vor mir aufragte, sah ich eine schlanke Person. Sie hatte einen einbandagierten Kopf und trug ein langes Nachthemd, welches nur den Blick auf Beine und Arme frei liess. Kurzentschlossen zog ich es mir über den Kopf.
    
    Als ich mich erneut betrachtete, war das was ich sah weniger spektakulär als erwartet. Meinen schlanken durch die Hormone feminisierten Körper kannte ich bereits. Die Brustpartie wurde von einer dicken Bandage verdeckt. Was sich darunter verbarg, konnte ich nur erahnen. Doch es liess sich nicht verleugnen, dass ich nun egal wie dick die Bandagen sein mochten, ein paar grosse runde Titten besass. "Schöner Hintern." Lobte Delia bewundernd. Ich lachte. "Ja auf den sind die Typen echt scharf." Sie lachte ebenfalls.
    
    Wir bekamen unsere Brüste erst einen tag später zu sehen, als uns der Arzt die Bandagen wechselte. Und was ich sah liess meine unteren Regionen kribbeln. Ich blickte auf zwei nicht gerade riesige aber doch ziemlich grosse Brüste.
    
    Als ich genauer hinschaute bemerkte ich dass die Brüste oben ein wenig abgeflacht und die rosigen Brustwarzen ein bisschen nach oben zeigten. Waren die ...
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