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TS Jayme / 01 /Geburt einer Shemale
Datum: 30.03.2022, Kategorien: Transen Autor: byJayme89
... dürfen." Ein Schritt auf Delia zu und eine Hand klatschte auf deren Hintern. Die andere umfasste mit Daumen und Zeigefinger einen Nippel. Delia gab einen leisen Schmerzlaut von sich, doch dann fasste sie sich wider. Melissa betastete ihren Körper von oben bis unten, ergriff Delias Schwanz und rieb ihn ein wenig. Dann wandte sie sich mir zu. Ich verkrampfte mich unwillkürlich ein wenig. "Du bist also das neue Geschöpf von Miss Lee?" Fragte sie und ihre Augen funkelten begierig. "Ja Miss Melissa." Antwortete ich demütig. Ihr Blick blieb an meinen Brüsten hängen und ich bemerkte, dass sich meine seit der Hormonbehandlung sehr sensiblen Nippel hart wurden. Sie reagierten seit meiner Schrittweisen Verwandlung zum Schwanzmädchen, nicht nur auf Berührungen, sondern auch auf meine eigenen Stimmungswechsel. Dies hatte sich durch die OP nicht geändert. Im Gegenteil. Denn die Brustwarzen die sich nun aufrichteten, waren um einiges beeindruckender als meine Männlichen Exemplare von früher. Melissas Hände näherten sich meinen Nippeln wie magisch angezogen. Sie drückte sie fest mit Daumen und Zeigefinger. Mein Schwanz richtete sich trotz des stechenden Schmerzes automatisch auf. Melissa grinste breit. "Du bist ja ein echt versautes Stück. Ich wünschte ich könnte dich der Lee abjagen." Ihre Hand umfasste meinen Ständer und massierte ihn langsam und gekonnt. Ich keuchte. Nach der OP hatte ich nicht einmal abgespritzt, obwohl die Sexuellen Anreize im Zimmer definitiv vorhanden ...
... gewesen waren. Wenn die Miss so weitermachte würde ich ihr gleich eine riesige Ladung Sperma an den bauch spritzen. Einen Moment lang hatte ich das Gefühl, dass sie mit der Liebkosung meines Gliedes aufhörte. Doch es kam noch schlimmer. Sie trat einen Schritt auf mich zu, während wir uns unverwandt in die Augen schauten. Dann spürte ich die pulsierende Wärme eines anderen Schwanzes an meinem. Erschrocken blickte ich nach unten. Mein eigener Penis, der etwa eine durchschnittliche Grösse aufwies, wirkte neben dem dicken fleischigen Ding, dass Melissa gehörte, wie ein Winzling. Sie packte unsere Schwänze mit einer Hand und rieb sachte daran. Ich stöhnte und schloss verzweifelt die Augen. Lange würde das nicht gut gehen. Dann kam von Melissa ein scharfes: "Delia!" Und meine Zimmergenossin, ging sofort auf die Knie und stülpte ihre Lippen über unsere Schwänze. Die feuchte Wärme ihres Mundes gab mir den Rest. Ich fühlte wie tief in meiner Lendengegend ein Damm brach. Ich konnte meinen Samen förmlich spüren wie er durch meinen Körper gejagt wurde, um dann in gewaltigen Schüben aus meiner meiner Eichel zu spritzen. Delia hatte keine Chance. Die über Wochen aufgestaute Ladung füllte ihr den Mund schon nach zwei Zuckungen meines Gemächts. Ich hörte ein hilfloses Gurgeln, während mir selbst beinahe die Beine weggesackt wären. Melissa lachte laut auf und entzog Delia ihren immer noch harten Prügel. Nun hatte ich einen besseren Blickwinkel auf ihren Penis. Für dieses Ding ...