1. Der Schrebergarten meiner Eltern Teil 4


    Datum: 31.03.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Wombel44

    Lea wurde als erste wach. Sie stand auf und kochte Kaffee. Sie kam mit einer Tasse zu mir zum Sofa. Sie leckte mir über die Nase und wedelte das Kaffeearoma zu selbiger. Ich erwachte durch den Kaffeeduft gänzlich von den Toten. Ich nahm die Tasse, stand auf und wir setzten uns auf unsere Veranda. In das Vogelgezwitscher am Morgen, hab ich mich richtig verliebt. Zu Hause, schlief ich ohne Wecker, oft bis 10/11 Uhr, hier im Garten, war ich immer schon weit vor 7 Uhr wach. Das gesamte Leben ist hier einfach entspannter. Ich genieße es, immer nackt zu sein. Zu Hause, war ich auch hin und wieder nackt, aber nicht 24/7, die lockere Atmosphäre hier, genau dass ist es, was ich immer wollte. Mit Lea an meiner Seite, wurde mein Glück perfekt. Ich war noch nie so glücklich, ihr strahlen in den Augen, ihre liebevolle und herzliche Art und nicht zuletzt ihr schönes Antlitz, haben mein Herz erobert. Beim morgentlichen Kaffee, kam Lea schon wieder angekuschelt. Sie legte sich mit ihrem Rücken, auf meine Schenkel und legte ihr Köpfchen auf meine Brust. Mit einer Hand, kraulte sie meinen Nacken, mit der anderen, fuhr sie meine Beine in gesamter Länge, auf und ab. Als sie dann noch ihre Zunge über meinen linken Nippel tanzen ließ, war es dann soweit. Mein erster Orgasmus des Tages und noch nichtmals ist der erste Kaffee leer^^
    
    Hat's dir gefallen meine Prinzessin? Ich schaute Lea an und seufzte,, Nein, überhaupt nicht, die Laute eben und das Zittern, waren Reflexe der inneren abstößsigkeit ...
    ... und Enttäuschung^^'' Lea biss mir in meinen linken Nippel, aua, meine Güte tat dass weh... Ich schrie laut auf und das Biest sieht mich von unten an,, unn dass, war der Laut der Freude und Erregung?" Ich musste herzhaft lachen und schleckte ihr quer durchs Gesicht. Sagmal, bist du en Hund? Du sabberst ja mehr als jede Bulldogge... Ich kniff ihr in den Hüftspeck und meinte, sie solle nicht frech werden. Lea sprang auf, ging runter in den Garten, ich höre bloß ein zischen und schon kam ein Schwall Wasser auf die Veranda. Das Biest hielt den Gartenschlauch auf mich. Ich machte einen Satz über's Geländer und sprang ihr entgegen. Sie lief mit dem Schlauch weg, durch dass rennen, nahm ihre Treffsicherheit rapide ab. Mir gelang es schließlich ihr den Schlauch zu entreißen. Ich drehte den Spieß um und duschte sie kräftig. Das Wasser war saukalt, direkt aus der Leitung. Lea quiekte wie ein Schwein, wenn sie vom Wasser getroffen wurde. Das Spielchen ging gute 5 Minuten, dann hat sie um Gnade gefleht.
    
    Es gab zur Versöhnung, einen Zungenkuss und da wir beide ja nass waren, gingen wir gerade zum Weiher. Wir schwammen unsere Morgenrunde und gingen wieder zum Bungalow. Die Sonne Strand schon am Himmel, und Lea meinte zu mir, ich solle mal die Liegen holen. Ich nahm die Liegen aus dem Schuppen und stellte sie in die Sonne. Lea kam aus dem Bungalow und sagte zu mir, ich solle mich mit dem Bauch auf die Liege legen und die Augen schließen. Ich tat wie mir befohlen und schloss meine Augen. ...
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