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Pauline - der letzte Schliff 01
Datum: 31.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byCodo1204
... hier. Ich will nicht, dass Du was falsch machst," gab er mir noch mit auf den Weg. Nach 20 Minuten stand er plötzlich wieder vor mir, um mir zu sagen, dass er das Schild für mich machen würde. Ich soll nur an die Sicherheitsnadeln denken. Ich danke ihm - auch wissend, dass er jede Gelegenheit nutzt, mich nackt zu sehen. Gegen 18h wurde ich wach. Ich ging zu Jonas, um ihm mitzuteilen, dass ich jetzt mein Dehntraining machen werde. Er nickte und setzte mit Klammern auf die Nippel und je 3 an die Schamlippen. Ich ging in mein Zimmer und steckte mir einen Dildo in die Fotze und nahm den Fickbock, um meine Arschfotze zu ficken. Nach 30 Minuten war die Übung fertig und ich entfernte die Klammern. Dann ging ich ins Bad um zu duschen. Als ich fertig war, ging ich noch zu Jonas, um das Schild zu holen. Aber so leicht machte er es mir nicht, ich musste ihm zunächst einen blasen, da er ja eine Woche auf diesen Dienst verzichten muss. Ich gab mein Bestes und er war zufrieden und gab mit das Schild. DIN A 4 mit großer Schrift - richtig schön auffällig. Ich schlüpfte in Mantel und Schuhe, nahm eine Tragetasche, gab Schild und Nadeln hinein und ging erwartungsfroh los. Zum Glück brach schon die Dämmerung ein, so fiel mein transparenter Regenmantel nicht so aus. Nur wenn mir jemand direkt begegnete, konnte er sehen, dass ich nackt war. Im Park war um diese Zeit kaum noch Betrieb. Nur ein paar Hundebesitzer, die noch ihre Abendrunden drehten. Leider aber einige ...
... auch in Richtung Wäldchen. Es half alles nichts, ich musste versuchen, zu unauffällig wie möglich das Wäldchen zu erreichen. Die Zeit lief ja. Fast hatte ich es geschafft, noch eine Kurve ich bin da. Aber gerade hinter der Kurve kam mir ein Mann mit Rottweiler entgegen. Ich nahm alles Mut zusammen ging schnellen Schrittes auf ihn zu, grüßte freundlich und zog eiligen Schrittes vorbei. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Mann sich umdrehte, etwas murmelte aber zu meiner Erleichterung weiter ging. Ich ging noch ein paar Schritte und ging dann in das Wäldchen, in dessen Mitte sich eine kleine Lichtung befand. Ich blickte mich um und stellte fest, dass das Wäldchen doch einen guten Sichtschutz bot und mir niemand gefolgt war. Wie von Monique angeordnet legte ich den Mantel ab und zog meine Schuhe aus. Ich verstaute beides in der Tasche, nahm das Schild und die Nadeln heraus. Dann hängte ich die Tasche an einen Ast. Langsam stieg die Geilheit in mir auf. Die sich steigerte, als ich meine Nippel stimulierte. Jonas hat ganze Arbeit geleisten und an dem Schild ober zwei Schlaufen angeklebt. So nahm ich eine Nadel öffnete sie und hielt die Luft an. Dann durchstach ich mit der Nadel meinen Nippel, fädelte die Schlaufe ein und schloss die Nadel. Trotz Schmerz wurde ich geiler und merkte, dass ich immer feuchter wurde. Das gleiche nochmal an der anderen Seite und das Schild, dass mich als Sklavennutte auswies hing. Nun kniete ich mich in das feuchte Laub und nahm die ...