-
Pauline - der letzte Schliff 01
Datum: 31.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byCodo1204
... Mylady! Meine Geilheit wie weggeblasen. Dann im Stakkato die Schläge 2 bis 5 - die mir Luft und fast den Verstand raubten. Die nächsten 10 Schläge waren Leiden pur. Mit dem 16. Schlag stutzte ich trotz der Schmerzen - ganz entfernt meldete sich meine Geilheit zurück. Als der 20. Schlag plaziert war, hörte ich mich sagen: "Danke, Sir, für die Schläge. Die Sklavenfotze bittet Sie um weitere 10 Schläge als Zeichen meiner Ergebenheit!" Mylady und Sir blickten sich an, sowas war ihnen neu. "Sklaverfotze, auch wenn Dir nicht zusteht unsere Strafen zu erweitern, werden wird Dir Deinen Wunsch erfüllen, da wir wissen, wie schmerzhaft diese Strafe ist. Du scheinst ja ein besonders schmerzgeiles Stück zu sein. Aber wehe, Du bekommst einen Orgasmus!" Und schon prasselten die nächsten Schläge auf mich ein. Dieser Schmerz ließ meine Geilheit steigen, wer jetzt noch an meiner Masoneigung zweifelt, irrt gewaltig. Die 10 Schläge verletzten mich, quälten mich aber taten irgendwie auch so gut. Nach dem letzten Schlag küsste ich dem Sir die Hand und den Rohrstock und dankte devot für dieses tiefgreifende Erlebnis. Jetzt musste ich mich auf den Rücken legen, die Beine spreitzen und das Becken hochnehmen. Also meine Fotze dem Biß der Peitsche direkt anbieten. "Du bist auf einem guten Weg Sklavenfotze, sowas wie Dich hatten wir lange nicht mehr. Daher habe ich für Dich auch extra die Hundepeitsche geholt. 30 Schläge und Du bis Deinem Ziel ganz nah dann!" Mylady war eine ...
... Meisterin an der Hundepeitsche. Sie traf punktgenau meine Clit, die Schamlippen rechts oder links oder vollflächig die ganze Spalte. Mir liefen die Tränen in Sturzbächen - aber auch meine Fotze schwamm in Geilheit. Sowas durfte ich bislang noch nie erleben ein Schmerz gepaart mir wachsender Geilheit wobei ich nicht wusste, wann nur der Schmerz oder die Geilheit überhand nahm. Ich empfand nur eine tiefe Zuneigung zu meinen Peinigern, die offenbar genau wussten, wie mit meiner Veranlagung umzugehen war. Der 30. Schlag brachte mich bis kurz vor meinen ersten Orgasmus, der mir aber verboten war. Ich konnte mich gerade noch beherrschen, indem ich angestrengt an die Belohnung dachte, für die ja diese Behandlung der Preis war. Nur noch 30 Hiebe auf die Titten trennten mich davon. Hierzu musste ich mich gerade hinstellen, Beine schulterbreit gespreizt, die Hände hinter dem Kopf verschränken und den Oberkörper nach hinten biegen. Als die Stellung stimmte sagte Sir zu mir: "Als kleines Bonbon für Dich: jedesmal wenn Du diese Stellung verlässt, gibt es einen Extraschlag, für jeden Ton, den wir hören zwei!" Die beiden verstanden ihr Handwerk perfekt! Mylady hatte sich mit der Reitgerte meine Nippel vorgenommer, Sir das Tittenfleisch, wo er sich dank einer besonderen Schlagtechnik speziell die Unterseiten vornahm. Die ersten Schläge auf die Nippel ertrug ich gut, auch die auf das Tittenfleisch. Beim 12. Schlag verlor ich erstmals die Position, dann schluchzte ich beim ...